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E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. September 2013.

  1. cineclub

    cineclub Silber Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Bücher? Nur in Papierform!
     
  2. Badula82

    Badula82 Platin Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Und Musik nur auf Wachswalze? :eek:
     
  3. Franz Jäger

    Franz Jäger Gold Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Und was willst Du mit Deiner Frage nun mitteilen? Doch nicht etwa die Erkenntnis, daß sich abseits jeder technologischen Selbstbefriedigung rein mechanische Informationsträger schon längst als viel widerstandsfähiger und beständiger erwiesen haben?
     
  4. spocky83

    spocky83 Platin Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Theoretisch stimmt das, in der Praxis machst du da aber die Rechnung ohne den Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die kommunizieren mehr oder weniger unverblümt, dass sie eine "Aushöhlung" der Buchpreisbindung durch eBooks nicht tolerieren werden und haben da bekanntermaßen ihre Mittel und Wege, den Verlagen das de facto diktieren zu können, selbst wenn es imho immer noch keine eindeutige Rechtsprechung zu diesem Thema gibt (d.h. ob eBooks überhaupt der Buchpreisbindung unterliegen).

    Das wird sich allerdings auch nicht ändern, so lange Verlage und der stationäre Buchhandel mit Gewinnmargen von 25% und noch mehr arbeiten dürfen. Wenn da keiner mit dem Preis runtergehen kann, dann gibts auch gar keinen Zwang eBooks günstiger anzubieten, nach dem Motto: "Ach, eBooks interessieren eh niemanden (lies: wir können/wollen es nicht anbieten) und den festgelegten Preis müssen die Leute ja eh bezahlen, also Schei* die Wand an, morgen kommt der Maler".

    Oder es läuft genau andersrum, ist dem Antiquar wo ich als Student gejobt habe mal passiert: durch einen Duseltreffer haben wir einst ein paar Exemplare (vier oder fünf Stück) der britischen Erstausgabe von Harry Potter and the Philosopher's Stone (es gibt nur 500 Stück!) bekommen - lange, bevor der Hype überhaupt anfing. Einkaufspreis lag da bei irgendwas um 30DM pro Exemplar. Dummerweise hatte der Börsenverein aber zu dem Zeitpunkt schon die Buchpreisbindung rausgehauen, lag irgendwo knapp unter EK - beim Verkauf hätten wir also schon damals draufgezahlt (Gut, was da im Laden stand war die 2. und 3. Auflage, bei entsprechender Abnahmemenge hätte man da sicherlich einen EK von 15DM gehabt). Der tatsächliche Wert dieses Buches lag antiquarisch aber schon damals bei fast 100DM, da die Teile aber leider Neuware waren, konnten wir das so nicht verscheuern: Vorteil für den Verbraucher? Denkste. Sofort aus dem Regal genommen haben wirs.

    In so fern muss ich der Buchpreisbindung schon fast danken: die Harry Potter Part I Erstausgaben gehen inzwischen zum Teil für 10.000€ und noch mehr über den Ladentisch :D
     
  5. Ayaka

    Ayaka Senior Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    ich bin viel Leser und verweigere mich dem Tablet oder dem E-Reader ich liebe meine Hardcover Bücher :love: an den Geruch von einem neuen Buch das Gefühl die Seiten zum ersten mal umzublättern ist etwas was kein E-book kann.


    Über die Buchpreisbindung könnte mich allerdings regelmäßig aufregen :wüt: in anderen Ländern geht es auch ohne die Schweiz hat sie abgeschafft, die französische Regelung sieht wenigstens 5% Preisnachlass vor aber auch das ist ein Unding. Weder für für CDs noch für DVDs gibt es eine Preisbindung aber für Bücher.
     
  6. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Ich werde mir niemals einen E-Book-Reader zulegen. Mir gefällt das Lesen vom Bildschirm nicht und ich will mir das Buch nach dem Lesen in den Schrank stellen können, genauso wie meine Metal-CDs und meine Blu Rays.

    Ich lese keine Romane, sondern hauptsächlich Geschichtsbücher. Die will ich nicht als Datei haben, sondern optisch gut sichtbar und jederzeit herausnehmbar im Schrank stehen haben. Das macht nicht nur Spaß, sondern es sieht auch gut aus und macht bei Gästen Eindruck. Wenn ich sterbe, sollen meine Erben die Bücher bei Interesse an sich nehmen können statt einer veralteten Festplatte, die entsorgt wird.
     
  7. MikeH

    MikeH Platin Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Diskussionen nur in Papierform! Ich erwarte deine Antwort als Brief oder mangels Adresse als Flugblatt über dem nordöstlichen Berlin abgeworfen!
     
  8. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Deine Bücher werden dann wohl genauso für'n Appel und 'n Ei verscherbelt werden, wie eine alte Festplatte. Ich mache mir da keine Illusionen, und außerdem hat das letzte Hemd eh keine Taschen. Also was soll's...
     
  9. Linde

    Linde Senior Member

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    habe meinen Eltern jeweils einen Reader mit Hintergrundbeleuchtung geholt
    vor allem Muttern ist begeistert, da sie extrem schlecht sieht und der Markt für Bücher mit Großschrift doch sehr überschaubar ist
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Book-Reader haben es schwer in Deutschland

    Ein EBook-Reader hat keinen Bildschirm sondern EPaper.
    Falls du das nicht kennst, der Unterschied zu einem normalen Bildschirm ist enorm, es ist absolut kein Vergleich, es ist auch nicht ähnlich. Das EPaper hat viel mehr mit einem bedruckten Blatt Papier gemeinsam als mit einem wie auch immer gearteten "Bildschirm", egal ob LCD, TFT, Amoled, Plasma oder was auch immer...