DVD-Brenner und Taktung der CPU

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Liebe Gemeinde der Antworter auf meine Frage! Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise. Ich werde wohl ohne höher getaktete CPU zu einem DVD-Laufwerk greifen.

Damit sich die Wogen der Aufregung zum Schluss etwas glätten, möchte ich noch einen Kalauer aus der Kiste holen, der zum Lachen überleiten soll?

Frage: Wer erfand die Gesundheitsreform?

Antwort: Das waren bereits vor 25-30 Jahren die Herren Honecker und Breshnjew! Jeder kennt deren Umarmung, dargestellt in der Berliner East Side Gallery. Was machten Sie nun dabei tatsächlich?

Sie tauschten ihre Gebisse!

Gruß

Walter

 

äh ba winken

..dein problem stellt sich ja auch mit modernen brennern und brennprogrammen kaum mehr. Die dürften alle einen underrun-schutz haben (hat bei mir bisher noch nicht eingegriffen breites_ )

 

Letzteres belegt nunmehr eindeutig das Du keine Ahnung hast wovon Du redest oder einfach unfähig bist.
PEBKAC

<small>[ 28. Oktober 2003, 15:28: Beitrag editiert von: hepp ]</small>

 

Dito.
Gruß Gorcon

 

Für die Aufzeichnung sicher nicht, da reicht notfalls sogar ein Pentium 1 mit 133 MHz, wenn die platte schnell genug ist und per DMA angesteuert wird.

Die Leistung wird durch das Encoden in Echtzeit aufgefressen, das fällt aber weg, wenn man sich (was man auch sollte) gleich mit MPEG2-Signalen versorgt, am besten per Satellite oder DVB-T (Dachantenne), notfalls auch übers Kabelfernsehen, dort fehlen allerdings bislang noch die Privatsender, dürfte sich - der DVB-T-Konkurrenz sei dank - allerdings in Bälde ändern. Ich schätze es dauert nur noch zwischen 6 und 36 Monaten, bis es endlich soweit ist.

 

Also um es nochmal zusammenzufassen: Für das reine Authoring und Brennen von MPEG2-Strömen reicht die o.g. Konfiguration aus.

Das Kompilieren der DVD ist allenfalls noch CPU-Intensiv, stellt aber auch Ansprüche an die Festplatte. Auf meinem System (Athlon 1800+, UDMA133-HDD) rödelt meine Kiste bis zu einer halben Stunde, um einen 2h-Film in das DVD-Dateisystem mit DVD-Lab zu bringen.
Beim Brennen ist die CPU-Last -- wie bereits erwähnt -- im Keller.

Noch eine Frage: Wieviel RAM hast Du in dem Rechner und welches Betriebssystem fährst Du?

Gag

 

Also ich habe hier einen 1200er Duron den ich auf 1400 MHz getaktet habe.
Dann eine ATA 100 60GB HDD
dann eine ATA 66 30GB HDD
einen 1300A NEC Brenner
Win 2k
und alles verläuft top

Demnächst soll mal ein 2600MHz CPU rein-aber nicht zwingend notwendig.

 

Viel wichtiger als eine schnelle CPU ist ausreichend RAM!

 

Äh, was meinst Du denn jetzt damit? Von einer Platte auf die gleiche? Dann ist das nicht verwunderlich, wegen : Lesen - Kopf bewegen - schreiben - Kopf bewegen - Lesen ... Aber im "normalen" Betrieb können zumindest meine beiden 80er Platten jeweils 22MByte/s lesen/schreiben. Und da ich die im Raid0 betreibe... l&auml;c Reicht also Dicke für PAL 24Bit unkomprimiert breites_

Natürlich heißt bei einem UDMA 133 System nur, dass die Bruttodatenübertragungsrate 133MByte/s beträgt. Sprich: pro IDE-Kanal könnte man 133MByte/s über den Bus übertragen die sich alle Geräte daran teilen müssen. Aber das kann man ja durch mehrere Kanäle umgehen (Also Festplatte und den oder die Brenner an verschiedene Kanäle hängen). Tja, wenn uns da nicht der betagte PCI-BUS in die Quere käme. Der kann nämlich selber nicht mehr als 133MByte/s übertragen. Und wenn dann schon die analoge TV-Karte 36MB/s belegt, hat man nur noch 3/4 übrig. Dann geht noch etwas Zeit für's Timing drauf und schon hat man schicke Streifen im Bild (ist z.B. bei mir der Fall in voller Auflösung und Farbtiefe).

Wird echt Zeit für PCI-X oder PCI-Express, aber neue Athlon64 und Opteron Boards sollen wohl teilweise schon mit sowas ausgestattet sein.

Zum DVD-Brennen mit 4x sollte auch der 500er mit UDMA-33 reichen. Vorausgesetzt die Platte ist schnell genug. Aber dank Burn-Proof ist heute ja selbst eine zu langsame Platte kein Problem mehr winken

Farnsworth