-> DVB-T2 in Norddeutschland

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Die erste Antenne ist definitiv eine Aktive hatte ich selbst mal! Wenn du diese nutzen möchtest den Verstärker wirklich nur Minimal aufdrehen. Ansonsten auch noch ein Dämpfungsglied direkt vor den Fernsehen setzen. Dann kannst die Antenne voll auf drehen am Verstärker. Denn wenn das Signal zu doll ist kannst damit den Pegel wieder am Dämpfunglied runter drehen. Hier sowas von Amazon als Quelle meine ich. www.amazon.de/Breitband-Kabel-D%C3%A4mpfungsregler-0-20dB-D%C3%A4mpfungsglied-D%C3%A4mpfungssteller-IEC-An/dp/B001V0OY82

 

Nein und nochmal nein. Du hast noch immer nicht verstanden wofür ein Verstärker gedacht ist. Der soll nur Leitungs oder Verteiler Verluste ausgleichen. Er verbessert in nicht den Empfang wenn dieser zu schwach ist.
An Zimmerantennen gehören daher überhaupt keine Verstärker dran, schon garnicht mit mehr wie 10dB.

 

Was hast du denn da bis jetzt probiert? Der Sender den du empfangen willst sendet nur Horizontal, die kleinen Stabantennen sind für Vertikal-Empfang, für Horizontal müßte man sie liegend probieren. Damit das ganze im Zimmer überhaupt funktioniert sollte der Raum nicht als Faradayscher Käfig konstruiert sein. Heute sind Fensterscheiben oft Metallbedampft um die Wärme nicht rauszulassen, dummerweise kommen da auch kaum Funkwellen durch. Wenn dazu noch die Wände aus Stahlbeton (z.B. Plattenbau) sind kann das schon passieren was du beschreibst. Da hilft dann nur eine kleine Antenne auf den Fensterbrett optimal mit direkter Sichtverbindung zum Sender.

 

Ja mit der passiven OneforAll SV 9030 hatte ich die auch wagerecht ausgefahren und auf unterschiedliche längen
an sehr vielen stellen getestet wie auch die TechniSat Digiflex TT 1 wagerecht getestet unsere Fenster sind etwa 2,5 Jahre.

Ausserdem bin ich nicht von Drüben,
sondern aus Bremen Stadtteil: Findorff (keine Platte) sondern ein Wohnhaus Baujahr 1930 in Klinkerbauweise wohne erst 25 Jahre dort und wieso das seid Januar 2004 mit DVB-T ging aber DVB-T2 probleme macht verstehe ich nicht (UKW/DAB+ gehen ja auch ausgezeichnet) ?

frankkl

 

Ich hatte geschrieben, warum du probleme hast

 

Auch wenn du nicht in einen Stahlbetonbau wohnst muß bei dir irgend was die Signale abschirmen oder der Eingang deines Receivers wird von zu starken anderen Kanälen zugestopft. Dein Receiver hat doch sicher eine Anzeige für Signalstärke und Signalqualität, damit könnte man herausbekommen wo deine Empfangsprobleme liegen.
Warum früher DVB-T gegangen ist und heute DVB-T2 nicht kann auch daran liegen daß früher mit 50 kW gesendet wurde und heute einige Sender, wie der auf Kanal 55, nur mit 20 kW senden.

 

Das Signal ist sicherlich nicht überstreut, wenn nur K55 Probleme macht, da dies durch die Dämpfung und nur 20 kW der schwächste Kanal ist.
Die Begündung habe ich ja bereits genannt früher wurd K22 und K29 für den ARD (RB) und NRD Mux genutzt mit 40 bis 50 kW.

 

Die ARD und ZDF Kanäle laufen zwar besser aber richtig stabil auch nicht es gibt immer mal Aussetzer,
das ist mit den passiven Antennen und auch mit der aktiven Antenne so obwohl die aktive etwas besser ist.

frankkl

 

@frankkl

die Receiver sind nicht immer ausreichend abgeschirmt. (bei mir Xoro 7620). Manche Fernseher senden Störungen aus (bei mir LG mit DVB-T). Da der Receiver oft neben dem Fernseher steht, gab es bei mir auch Störungen. Durch ein Antennenverlängerungskabel wurde es etwas besser, mußte aber beim Senderwechsel die Antenne um wenige mm verschieben. Jetzt habe ich einen kleinen Fernseher, der einwandfrei funktioniert. Weil ich mich gewundert habe, habe ich den 7629 weiter entfernt aufgestellt und da funktioniert er auch einwandfrei.
Die Antenne ist am Metall Türrahmen horizontal angebracht.

 

Alles schon getestet,
die DVB-T2 Receiver weiter weg gestellt und auch mit mehrlagiger Alufolie versucht abzuschirmen das brachte alles nichts u.v.m.

frankkl