DVB-T2 in den Niederlanden

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Oh? Kannst aber noch versuchen die Heerlen Antenne unterhalb die Dachspitze senken zu lassen. Vielleicht ergibt sich damit genügend abschattung von Koblenz?

 

Danke schön, aber sehr viel Aufwand , wie ich finde.
Ich habe die Antenne tiefer gesetzt, seitdem ist Schluss mit NL.
Ich hätte nix verändern sollen

 

Hat Daniel das gebaut zur Ausblendung oder nur wegen mehr Signalpegel?

Das ausblenden ein andere Polarisation und völlig andere richtung wird mühsam sein. Das DVB-T2 Spektrum ist ganz wellig im 8 MHz Boden wegen reflektionen. Dann wird die Ausblendung nur auf einige Teile des Spektrum etwas erreichen. So mindest habe ich das hier erfahren.

 

Das hat also nix gebracht?

Wieso seitdem? Es ging doch vorher nicht mehr oder?

Leider bleibt jetzt vielleicht nur noch ein Antenne mit viel mehr Gewinn da sich der Nützpegel direkt erhöht. Wieviel dB liefert die Televes @kanal 33?

Frage bleibt aber wie hoch der Koblenz hineinfunkt? Falls das mehr als etwa 5 dB zu viel ist wird es sehr schwierig das noch zu kompensieren.

 

Ich verlinke mal den Post
Vierergruppe Kathrein AOS 32 - ORF Salzburg - Seite 3 - Rundfunkforum

Hier steht etwas über die K34 Ausblendung, um einen anderen weiter entfernten Sender auf dem gleichen Kanal störungsfrei zu empfangen.

 

Stimmt, ich habe es gelesen: Wendelstein K34 ist der gewollte Kanal und Dillberg zu senken. Das hat er mit ein AOP Zwilling Antenne gemacht und beide Sender sind Vertikal. ORF Salzburg ist Horizontal auf Kanal 32 und wenn ich es richtig verstanden habe ist dort nicht mehr ein Störsender aktiv. War einige Zeit schon der Fall aus Tsjechien aber damit gab es fast kein Empfang mehr.

Mit ein Zwillings Antenne ist die Frage was genau passiert:

Fall 1: Der Gewinn in richtung gewollte Sender steigt 2,5 dB. Unterdrückung der Störsender ändert nicht da die Antennen diagrammen bei unterschiedliche Polarisation total wellig ist. Die Signal - Störabstand verbessert sich 2,5 dB.

Fall 2: Der Gewinn in richtung gewollte Sender steigt 2,5 dB. Unterdrückung der Störsender durch gegenfase erzielt 7 dB wegen ungenaukeiten und reflektionen. Die Signal - Störabstand verbessert sich 9,5 dB.

Fall 3: Der Gewinn in richtung gewollte Sender steigt 2,5 dB. Unterdrückung der Störsender mit gleiche Polarisation und ein fast perfekten freie Montagestelle erzielt nach justierung 17 dB. Die Signal - Störabstand verbessert sich 19,5 dB.

Irgendwo zwischen diese ergebnisse schwebt der Gewinn mit zwei Antennen. Wieviel dB braucht Prof. Barabas, gab es noch ab und zu Bild?

 

Wenn ich Daniels Berichte richtig verstanden habe, wurde mithilfe einer alten Anleitung der "Störsender" genau in die Nullstelle der Zwillinge gestellt.

 

@Prof. Barabas : setz die Antenne so wo der Empfang optimal ist. Höher/Niedriger/gleiche Stelle.
Der Empfang bei Dir ist lagenbedingt, genau wie bei mir. 10 cm weiter und es geht vielleicht.
Die Zwillingslösung ist eine gute Variante. Ein Vierling/Zwilling ist bei Dir aber extrem Risikoreich wegen Blitzeinschlägen..... Bei Deiner Lage wäre/ist Deine Anlage prädestiniert dafür... ALSO Blitzschutz zuerst! Du kannst auch unser @Dipol fragen, er hat großes Fachwissen.
Es wurde in einer anderen Gruppe wo Kontakt zur KPN besteht gefragt, ob der Mast in Heerlen bereits von 40 auf 20 kW umgestellt wurde.
Die Antwort steht noch aus.
Meine Empfehlung: NIMM CANAL DIGITAAL über Sat

bei mir ging 60 % Leistung und 66% Quali heute (Bewölkt mit Schauern dazwischen). Aber Stabil!

gr
ww

 

Ja das habe ich auch gelesen. Das wird im Fall mit gleiche Polarisation eine gute voraussetzung geben aber nachmessen würde ich trotzdem machen.

Im Fall unterschiedliche Polarisationen funktioniert diese Lösung anders/ schlechter.

 

Ich frage mich wieviel Foren mitglieder und am welche Wohnorte haben hier genau Probleme seit:

1: Umstellung auf T2
2: Umstellung von Kanal 54 auf Kanal 33