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-> DVB-T2 in Bayern

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Manfred Z, 30. Januar 2016.

  1. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Mehr als 15 dB Gewinn im UHF-Bereich realisierst Du nur im Stack.
     
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Die ist jedenfalls in deinem Fall besser geeignet als die breitbandige AUY69, die du z.Z. nutzt. Die AUY69 hat einen Gewinn von 8...14db und Breitband-Yagis haben den höheren Gewinn am oberen Frequenzende. Die Schmalbandige AU 16/29-32 hat dagegen einen Gewinn von 15...16dB also bei den für dich interessanten Kanälen ca. 5...6dB mehr Gewinn als die AUY69. Das ist sehr viel mehr Gewinn für das Empfangssignal, weil man rechnet für die Verdopplung der Empfangsentfernung mit ca. 6dB mehr Antennengewinn bzw. Sendeleistung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2021
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  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    So isses, aber das mit der Breitbandgeschwindigkeit solle man ändern. :D

    Bevor die AU 16/19-32 mit ihrem Unterzugbügel auf die Mastspitze gesetzt wird, erst eine Windlastberechnung machen, damit der Mast nicht überlastet wird. Wenn sie tiefer gesetzt wird, dann möglichst auf einen Ausleger, damit der Mast nicht durch die Direktoren verläuft.
     
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Danke, hab ich nicht gesehen, was da die Autokorrektur netterweise aus „breitbandige“ gemacht hat.:D
     
  5. plueschkater

    plueschkater Board Ikone

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    DVB-T2 mit UHF-Yagi: Wendelstein, Salzburg-Gaisberg, Kufstein/Kitzbüheler Horn
    DAB+ mit SV9350: Wendelstein, München/Ismaning, Salzburg-Gaisberg, manchmal Paffenhofen
    Ich pack es jetzt mal hier rein, weil es um München geht: in Karlsfeld gibt es eine ziemlich chaotische Empfangsanlage, mit zahlreichen VHF, UHF. LogPer und Sat-Antennen. Ein wildes Gebastel. Hat jemand eine Idee, was mit den Antennen empfangen wird, die nicht auf die "Standard-Standorte" Wendelstein/Olympiaturm/Salzburg-Gaisberg ausgerichtet sind? Die LogPers sind vielleicht auch für DAB+ Sender im Einsatz. Anbei Bilder der Vorder- und Rückseite des Hauses:
    3 Falkenstraße - Google Maps
    71 Krenmoosstraße - Google Maps
     
  6. femi2

    femi2 Gold Member

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    Viele Senderstandorte können es nach der Ausrichtung schon nicht sein. Auf mich macht es den Eindruck, als hätte jeder Hausbewohner seine eigene Antenne.
    Die unten montierten UHF-Antennen, womöglich mit durchgehenden Mast (leider auf den Bildern nicht erkennbar) sind ein Zeichen, dass sie Pfuscher montiert haben, unabhängig davon, ob es private oder eine Firma war.
     
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  7. Antenne-HD

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    Das sind eben Antennen aus früheren Zeiten wo UHF noch bis höhere Frequenzen empfangen wurde und VHF für TV genutzt wurde , die können auch heute noch DVB-T oder DAB Signale empfangen und wenn die Hausverteiliung noch aktiv ist an die Dosen bringen . Heutzutage würde eine vertikale kurze UHF Antenne reichen auch für DAB. Aber solche Antennenanlagen mussten häufig mit Kanalfiltern arbeiten die müssten angepasst werden ob das heutzutage noch so ist und Bandfilter reichen weiß ich nicht .

    Ansonsten schauen die Antennen ja südöstlich und östölich vom Standort weg , da kann man ja schauen welcher Senderstandort dazu passt .
     
  8. plueschkater

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    Interessant sind die beiden Antennen, die nach Westen bzw. Nord-Westen ausgerichtet sind (2. Bild von streetview). Die anderen entsprechen ja den drei genannten Standard-Senderstandorten. Natürlich ist auch einiges aus vergangenen Zeiten montiert, die mit Abstand am häufigsten in München anzutreffende Konfiguration aus Analogzeiten sieht so aus:
    Schau dir mal das Bild an!
    (Von oben nach unten: UKW, UHF, VHF III auf Salzburg-Gaisberg, VHF III auf Wendelstein sowie UHF auf Olympiaturm.)
    Ab und zu sieht man auch Antennen aus dieser Zeit auf Zugspitze oder Peißenberg, also nach Süd- bzw. Südwest. Nur Westen ist mir eben noch nicht untergekommen.
     
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  9. Antenne-HD

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    Olympiaturm ist doch aber vertikal mit 100 (!) kW auch für DVB-T ?
     
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  10. plueschkater

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    Klar, ist es. Aber längst nicht alle Antennen wurden entsprechend gedreht.