DVB-T2 HD: Logo und Spezifikationen vorgestellt

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AW: DVB-T2 HD: Logo und Spezifikationen vorgestellt

Ein Farb-TV hat damals ca. 3 durchschnittliche Monatsgehälter gekostet.

 

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Die Studiotechnik war in der Vergangenheit auch nicht gerade preiswert. Soweit mir das bekannt ist wurden erst in den 1960er Jahren überhaupt alle TV-Sendungen aufgezeichnet weil die MAZ-Maschinen u. das Magnetband so teuer waren.
Es existieren aus den ersten 10 Jahren dt. TV-Geschichte kaum Aufzeichnungen. Da wurde entweder live gesendet oder es wurden Filmaufnahmen ausgestrahlt.
Es gab wohl auch TV-Sendungen die parallel zur TV-Kamera mit einer Filmkamera aufgenommen wurden – mangels MAZ.
Ok, ich schweife ab.
Gerade zu Beginn der Farbära war die Studiotechnik richtig teuer.

Heute dürften wohl eher die Personalkosten eine bedeutende Rolle bei den ÖR spielen, weniger die Kosten für die Technik.

 

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Zitat Anfang.:

Allerdings werden hier ziemlich hohe Maßstäbe angesetzt, denn Free-to-Air-Receiver, die nur DVB-T2 inklusive HEVC verarbeiten aber nicht über eine Decodierungseinheit für die verschlüsselten Angebote der Privatsender verfügen, dürfen das neue Logo nicht verwenden.

Zitat Ende !

Ich sage: Das ist ganz einfach falsch,denn auch hierfür wird es wieder "graue Alternativen" geben,wie z.B. PC-Karten und -Sticks mit CI-Schächten für Module mit alternativer SW a la Linux & Co,ganz genau wie über Kabel und Sat !

 

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Gegen das ECM Postprozessing bei UM ist aber noch kein Kraut gewachsen.

 

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Doch alternative Empfangsquellen empfangen,- wie unabhängige PKN oder Sat !

 

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Witzig

 

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Wer hat denn auch daran ein Interesse für ein paar Unitymedia Kunden die sich das haben andrehen lassen Gegenmassnahmen zu ergreifen?

Der Aufwand lohnt doch gar nicht, solange da fast alle auf die Privaten in HD verzichten.

 

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Ich hoffe das die Privaten damit ihre größte Pleite erleben.Es hängt von den Zuschauern selber ab, wie lange die Privaten ihre Abzockermasche noch weiter treiben können.Sollte es Erfolg haben, dann ist wohl das baldige entgültige Ende vom
kostenlosen Empfang der Privaten eingeläutet. Über Satellit wird es dann im Jahr 2023 passieren.

 

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Dier ersten MAZ-Maschinen (Magnetband-Aufzeichnungen) überhaupt gingen 1956 in den USA in Betrieb (Ampex), und teuer waren sie auch. Die ersten TV-Aufzeichnungen auf Film wurden nicht parallel im Studio, sondern in einer speziellen FAZ-Anlage (Film-Aufzeichnung) gemacht, wo eine Filmkamera einen hochwertigen S/W-TV-Monitor mit dem Live-Sendebild synchron abfilmte. So ähnlich kamen auch die ersten Livebilder vom Mond 1969 zustande, mit einer S/W-TV-Kamera (60 Bps) vor dem Slow-Scan-TV-Monitor (10 Bps) der Mondfährenbilder...

 

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Stimmt, in den USA gab es die ersten MAZ-Maschinen bereits gegen Ende der 1950er Jahre. In größeren Umfang wurden diese Maschinen von den dt. ÖR allerdings erst in den 1960er Jahren genutzt; u.a. weil die ersten Maschinen noch in Längsspur aufzeichneten und deshalb Unmengen an Magnetband verbrauchten.
Erst die MAZ-Geräte mit Schrägspuraufzeichnung waren finanziell erträglich zu betreiben u. ermöglichten zudem eine längere Aufzeichnungsdauer, wg. verringerten Magnetbandverbrauch.

Nachtrag:
Danke für die Erklärung mit der Filmaufzeichnung (FAZ). Ich hatte das nicht mehr genau in Erinnerung. Ich wusste nur noch dass TV-Sendungen – vor der verbreiteten Nutzung von MAZ – per Film aufgezeichnet wurden fürs TV-Archiv.
Ich wollte das posten. Wurde aber abgelenkt und hatte es vergessen.