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DVB-T2 HD: Auch ProSiebenSat.1 wird in Full HD senden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Januar 2016.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Mal Hand aufs Herz, der Unterschied i zu p ist für meine Augen marginal.
    Deutlicher ist der Unterschied 720p zu 1080i/p. Je nach TV.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    @Eike: kommt weniger auf den TV sondern auf den Inhalt an ;) 720p taugt eindeutig besser für Sport, 1080i für Dokus. Es ist eine Frage der Bewegung im Bild.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Rein theoretisch.
    Denn der TV greift ja auch noch in die Bildqualitäten ein.

    Aber diese Grundsatzdiskussionen hatten wir ja schon. ;)
     
  4. Dracula

    Dracula Silber Member

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    Es ist doch toll das z.Bsp. auch Pro7Maxx über DVB-T2 in FHD kommt !

    TC holt sich auch in diesem Jahr wieder 5 € mehr (Ab März )von sein lieben Kunden.

    Da kann man als Gegenwehr nur noch Kabel TV HD kündigen uns sein Glück demnächst mit DVB-T2 HD für ca. 5 € im Monat versuchen .
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2016
  5. Splatty

    Splatty Gold Member

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    Richtig, ich finde bei 720p das Bild Schäfer als bei 1080i bei meinem Samsung ES6530, beim Samsung D5700 (Meine Eltern haben diesen) ist es wieder umgekehrt.:rolleyes: Typisch wieder, was man für ein TV Gerät eben hat.
     
  6. Splatty

    Splatty Gold Member

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    Wäre mal eine Alternative;)
     
  7. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Naja viel wird man davon eh nicht haben da man dafür wieder Geld ausgeben muss für ein Abo.
    Und Werbefinanziertes TV Schmeisse ich kein Geld Hinterher in form von ein Abo.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Praktisch alle bereits in den Haushalten vorhandene TV-Geräte u. Receiver können (leider) mit 1080p nichts anfangen. Von daher kann bei DVB-C und DVB-S2 kurzfristig am Status Quo nichts geändert werden. Theoretisch besteht die Möglichkeit 1080p auf diesen Übertragungswegen mittels SVC nachzurüsten, aber 1080p Qualität könnten dann ebenfalls nur neue Geräte empfangen.

    Ja, praktisch alle TV-Geräte mit Full-HD-Display können 1080p50 darstellen, aber leider dieses Videoformat nicht empfangen. Das ist ja genau das Problem.
    Die in TV-Geräte u. DVB-Receiver eingebauten Videodecoder können meist H.264 in 1080p50 nicht dekodieren. Das liegt nur an der mangelnden Rechenleistung der verbauten Chips. Eine simple Verdopplung der Rechenleistung würde ausreichen u. die Chips wären dazu in der Lage 1080p50 zu dekodieren.

    Da für DVB-T2 HD ohnehin neue Empfangsgeräte erforderlich sind sind diese von Beginn an für 1080p50 ausgelegt.
     
    Bär1892 gefällt das.
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Das Format 1080p ist nicht das Problem, sondern HEVC. Deswegen kann man ja gleich auf 1080p setzen bei DVB-T2 - weil das alle neuen HEVC Geräte können müssen.

    Bei DVB-S2 und DVB-C ist das vorerst nicht drin... die Frage ist, ob die Sender dort mittelfristig auf 1080p in H.264 oder HEVC setzen werden... denn da es neue Geräte braucht, kann man auch gleich auch per Sat und Kabel den neuen Codec einführen.

    Immerhin - mit einem DVB-T2 HEVC Receiver samt HDMI kann man mit den meisten heutigen Flachbildgeräten 1080p50 darstellen, das ist zumindest ein Anfang.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Derzeit noch, aber größere Sportveranstaltungen (wie Fußball-EM) werden sicherlich schon ab diesem Jahr in 4k (2160p) produziert werden. (Olympische Spiele ab 2018)


    Kann man so sagen. HEVC hat – im Gegensatz zu MPEG-2 u. H.264 – keinen speziellen Modus für Video im Zeilensprungverfahren.
    Viele neuere Videocodecs verzichten auf einen solchen Modus; weil das Zeilensprungverfahren als technisch antiquiert angesehen wird.
    Es ist eine technische Methode die aus den 1930er Jahren stammt um hohe Bildwiederholfrequenzen zu erreichen, Bildflimmern zu vermindern und dabei Übertragungsbandbreite zu sparen.
    Das funktioniert mit modernen digitalen Videocodecs (die mit Bildzwischenspeicherung arbeiten) aber seeehhr viel effizienter. Technisch betrachtet ist das Zeilensprungverfahren nicht mehr zeitgemäß, eine Altlast.
    Ausserdem sind moderne Flachbild-Geräte auf die Darstellung von progressivem Video ausgelegt. Video im Zeilensprungformat muss zuerst deinterlaced werden um es auf solchen Geräten darstellen zu können.


    Zur Genüge, ja.


    Ja, das ist ein Nachteil von Video im Zeilensprungformat. Die Bildqualität ist stärker von der Qualität des im TV-Gerät verbauten Deinterlacers abhängig.

    Und es kommt auf noch weitere Faktoren an die letztendlich die Bildqualität ausmachen. (z.B. Qualität der Kameras, Bitraten bei der Übertragung)
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2016