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DVB-T2: Freenet TV sieht große Umsatzchancen für den Handel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Januar 2017.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    @FilmFan, ja wenn man "Zwangskabel" hat. Davon bin ich nicht ausgegangen.
    Aber schon recht, wenn man für TV über die Nebenkosten eh zahlt/zahlen muss, lohnt sich DVB-T2/Freenet TV nicht oder kaum.

    Ich nutze unverschlüsseltes DVB-T2 halt als Backup, wenn mal das Satsignal ausfällt und/oder das Internet ausfällt. ;)
     
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  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Hä?
    :D
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Öhm, ist irgendwie zu spät alles und ich "meschucke" oder so.
    Was ich meinte: Die Kabelgrundgebühren darf man nicht verschweigen bei Aufzählung der einzelnenen Kostenpunkte im Vergleich Freenet TV zu Kabel.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wie schon erwähnt gibt es in Deutschland hunderte Kabelanbieter. Jeder dieser KNB kann Verträge nach eigenem Ermessen gestalten und Entgelte selbst kalkulieren. I.d.R. werden den Vermietern diverse Vertragsmodelle angeboten. So gibt es Vertragsmodelle, die eine Versorgung aller Wohnungseinheiten bei einer pauschalen jährlichen Vorauszahlung. Bei diesem Vertragsmodell sind die Kabelentgelte am niedrigsten. Aber es gibt auch Vertragsmodelle, bei denen Vermieter ihren Mietern selbst überlassen wollen, ob seine Mieter Kabel nutzen möchten oder nicht. Da hier der Verwaltungaufwand hier höher ist, sind die Kabelentgelte mitunter deutlich höher.
    Ein direktes Vertragsverhältnis zwischen Kabelanbieter und Mieter gibt es hier nicht, sondern nur zwischen Kabelanbieter und Vermieter. Zwischen Vermieter und Mieter wird die Angelegenheit mietvertraglich geregelt. Ist mietvertraglich vereinbart, dass der Mieter selbst entscheiden darf, ob er Kabel nutzt und der Mieter das auch nutzen möchte, handelt der Kabelanbieter im Auftrag des Vermieters.

    In meinem Beitrag ging es um die sog. "Zwangsverkabelten". Dabei fallen die Entgelte auch dann an, wenn der Mieter freenet.tv nutzen möchte. Beispielsweise ein "Zwangsverkabelter" Mieter der über die Mietnebenkosten 6,50 Euro/Monat für den Netcologne-Kabelanschluss zahlt und freenet.tv nutzen möchte zahlt mtl. dann 6,50 Euro für den Kabelanschluss plus 5,75 Euro, also 12,25 Euro im Monat.
    Für Mieter der Nassauischen Heimstätte Wohnstadt dürfte freenet.tv komplett uninteressant. Diese Mieter werden vom Kabelanbieter MET versorgt. MET hat sich zuletzt für die Signalzufürhung via Unitymedia entschieden. Die Mieter zahlen hier über die Mietnebenkosten 12,50 Euro für Kabel-TV. Neben dem einfachen Kabelanschluss sind dort u.a. noch HD-Option und ein Ausländerpaket nach Wahl enthalten.

    Und auch sollte man nicht außer Acht lassen, dass im Kabel die Privaten unverschlüsselt verbreitet werden, wenn auch nur in SDTV ...
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ok @mischobo, war gestern Abend etwas spät, aber ich sehe/lese, du hast dennoch verstanden, was ich meinte.
    Dein post verweist durchaus auf die "Kabelgrundgebühren".
    Wäre ich jetzt am Kabel angeschlossen, würde ich Freenet auch nicht nutzen wollen. Da die Kabelgrundgebühr knapp 10€ hier beträgt, für die ÖR sowie die Privaten in SD. In jener Grundgebühr ist auch ein Telefonanschluss bei Wunsch vorhanden. Kostet nur die Mietgebühr für das Modem von 95 Cent mehr. Von Cabelsurf zu Cabelsurf kann man kostenlos anrufen.
    Zubuchbare TV-Optionen diverser Art gibt es auch. Und Internet in unterschiedl. Geschw.-stufen.
    Und ehrlich, trickreich gehen alle Anbieter zu Werke. Sei es die KNB, Freenet-TV, IPTV Anbieter oder HD+.

    Allerdings bin ich froh, dass es so ist, wie es bei uns ist.
    Auf hiesigen "zuständigen Kabelladen", bin ich nicht all zu gut zu sprechen. Der wollte mir glatt ein Komplettangebot andrehen, wo ich nur Internet+Telefon wollte (was es beim Anbieter so auch geben tut). Als ich meinte dass ich Sat habe, entgegnete jener, dass die Kabelanlage auch Geld kostete, jenes ja irgendwie wieder rein kommen muss und ich deshalb auch Fernsehen buchen sollte. Mit eigenen Router machte der seinerzeit auch Sperenzchen, also habe ich ihn "stehen lassen" und noch gemeint, nun kriegen sie keine Provision und der KNB gar kein Geld, wer sichs leisten kann.... Und raus. (jener Verkäufer kennt/kannte, dem Vernehmen nach, die Verträge zwischen HL Komm und meinem Vermieter).
    Ob beim Anbieter direkt (HL Komm) das auch so gehandhabt wird oder wurde, kann ich nicht schreiben. Bis in die Stadt wollte ich zu dem Zeitpunkt deswegen nicht.
    Ein Stückchen hin war/ist ein T-Punkt. Der machte "keine Zicken", als ich Entertain ablehnte.
    Die mindestens 48 MB/s die hier per TAE Dose ankommen, reichen uns durchaus. Up sind es 9,5 MB/s, kaum schwankend bei vielen Tests. Fast perfekt für einen 50 MB Anschluss.
    Für Anfang Februar ist hier eine "Netzumschaltung" schriftlich angekündigt. Mal sehen was da kommt....

    Ich möchte allerdings heraus stellen, dass sich nicht jeder Mieter in so einer vorzüglichen Position befindet, wie das bei uns der Fall ist.
    "Zwangskabel" ist nicht.
     
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  6. Bobby Fischer

    Bobby Fischer Senior Member

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    Es heißt auch hier immer, "bei Kabel TV zahl ich nur einmal und versorge alle TV Geräte von 4 oder 5 TV Geräte"
    Brauch man dafür nicht auch für jedes TV Gerät ein Kabel CI Modul oder Kabelreceiver um die Privaten auch in HD zu schauen?
    Kostet das dann nicht auch für jeden TV extra? Wer jetzt sagt die Privaten nicht zu gucken brauch für DVB-T2 eh nichts zahlen
     
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Bei Kabel kannst Du die Privaten aber zumindest in SD auf beliebig vielen Geräten schauen. Und bei KDG/VF bekommt man beim Einzelanschluß bis zu 3 Karten ohne monatliche Zusatzkosten (manche haben auch noch mehr von früher).
     
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  8. Bobby Fischer

    Bobby Fischer Senior Member

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    dann ist das zumindest korrekt von vodafone/kabel deutschland mit den 3 karten/ci module ohne zusatzkosten