DVB-T wird eingestellt, wie schaut es mit DAB+ aus?

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AW: DVB-T wird eingestellt, wie schaut es mit DAB+ aus?

UKW und DAB+ werden zugunsten von G.Fast plattgemacht.

 

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Ich bin zuversichtlich das die Koexistenz von G.fast und Rundfunk realtiv problemlos sein wird.

Vorallem ist fraglich über überhaupt das ganze Spektrum für G.fast genutzt werden kann. Denn wahrscheinlich machen Frequenzen über 85 MHz eh ausserhalb von Gebäuden keinen Sinn.

 

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Nur damit die Frequenzen oberhalb von 85 MHz überhaupt im Gebäude ankommen wird man sicherlich mit ordentlich Leistung auf die Leitungen gehen die vom DSLAM zum Gebäude gehen. Sprich UKW wird einfach zugerauscht, was aber eh keinen kratzen wird. Die jungen Leute hören heute kein Radio mehr, allenfalls noch über das Internet. Die Generation 40+ die noch mit Radio aufgewachsen ist und daran hängt wird man dann zu DAB+ und Internetradio drängen. DAB+ dürfte durch die zweite Stufe von G.Fast weniger betroffen sein, da DAB+ mehrere Fehlerkorrekturstufen enthält die zumindest bei den Ortssendern die Empfangsprobleme ausbügeln wird. Nur der Fernempfang dürfte leiden.

 

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G.fast über Wlan und über die Steckdose.

 

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Hör doch mal auf mit dem Märchen, digitale Übertragungen wären nicht so störanfällig wie analoge. Mit deiner Unwissenheit irritierst du nur Leute, die noch weniger Ahnung haben als du.
Zu den Störungen von G.fast: ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grenzwerte für die Abstrahlung über denen von CATV-Netzen liegen. Ich versuche mich da aber mal schlau zu machen.

 

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Klär mich mal kurz auf, wie ich dann im Auto Radio höre ?!

 

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Mach dir nichts draus, Frau Digital. robiH macht sich – mal wieder – mit seinen Aussagen vor den Leuten die wirklich Ahnung von diesem Thema haben lächerlich.
Und radio.burg haut aufgrund wager Spekulation in die selbe Kerbe.

 

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UKW wird tatsächlich aussterben, allerdings zuerst im Kabel.

 

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Was nützt es, immer mehr Programme aus dem Boden zu stampfen (davon mal abgesehen darf der MDR das garnicht so ohne weiteres) ? Besser wäre es die bestehenden Programme attraktiver zu machen. Sowas wie Bayern 2 täte auch Mitteldeutschland gut !

 

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Die Signale werden bei G.fast symmetrisch differentiell zum Erdpotential auf den Drähten übertragen. Die Abstrahlungen sind aufgrund minimaler Asymmetrie gegenüber dem Erdpotential ebenfalls minimal. Natürlich darf dazu keine der beiden Leitungsadern mit dem Erdpotential verbunden werden wie das heute bei Telefonleitungen üblicherweise der Fall ist.

Was den Thread ansonsten betrifft, diesen halte ich aus dem Reich Spekulatius entsprungen.
DVB-T wird durch DVB-T2 ersetzt. Welche Auswirkungen sollte das auf DAB+ haben? Keine, würde ich sagen.