DVB-T unter Wasser?

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AW: DVB-T unter Wasser?

Zb Schall geht da extrem weit.

 

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Na warum erzählt ihr nicht gleich noch, dass RTL in vielen Gewässern Sender aufgestellt hat um neue Zielgruppen zu gewinnen.

Dann gibt es morgen bestimmt massenhaft Anfragen nach Unterwasserantennen im Fachhandel.

 

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Das Problem wird vor allem unterwegs sein, die Yagi-Antenne an der Rakete auf das entsprechende Sendegebiet genau auszurichten. Auch sollte die Richtwirkung dazu sehr scharf sein. Sonst könnte es sein, daß ein Sender der Schleswig-Holsteiner den Empfang vom 3. Bayrischen stört - oder umgekehrt. Auf dem Mars wirst Du das Problem haben, daß du aufgrund dessen Eigendrehung und der Erddrehung nicht immer freie Sicht auf good old Germany hast.
Vielleicht solltest Du lieber vorher bei SES einen Astra 5 M bestellen und oben beim Mars marsstationär abladen, der dir dann die Astra-Programme von 19,2 empfängt und für deine neue Marswohnung umsetzt. Dazu benötigst Du dann natürlich einen entsprechenden Sat-Receiver. Für die hochauflosenden Programme brauchst Du dann natürlich ein MI(MarsInterface)+ und eine MHD(MarsHighDefinition)+-Karte. Solltest Du eine restriktionsfreien Linuxreceiver benutzen wollen, mußt Du natürlich die entsprechenden Patches selber schreiben, da bis jetz das noch keine testen konnte. Aber vielleicht helfen Dir die grünen Männchen (und Weibchen) dort beim Erstellen des GreenCode für ein nicht MI+-verseuchtes GreenInterface. Eventuell läßt sich such eine entsprechende GreenCard dazu selbst erstellen.
Du siehst also, auf dem Mars ist es nicht einfach simply.tv.

 

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Kommt auf die Frequenz bzw. Wellenlänge an. Oder wie soll ein getauchtes U-Boot sonst per Funk erreichbar sein?
Frequenzen unterhalb 30 kHz können in Wassertiefen bis ca. 50 m empfangen werden. Allerdings ermöglicht diese niedrige Frequenz nur das Übertragen von Morsesignalen oder Funkfernschreiben aufgrund der begrenzten Bandbreite.

Ja, allerdings ebenfalls frequenzabhängig. Die Signalausbreitungsdämpfung ist in elektrisch leitenden Medien generell größer als in el. nichtleitenden.
Wasser ist nicht gerade als el. Isolator bekannt.

 

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Sowas auf den Mars und schon gibt es weniger Empfangsporbleme:
Atacama Large Millimeter/submillimeter Array

 

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Eine 5 cm dicke Schneedecke auf mein Dach ergibt überhaupt keine zusatzverluste bei Antennen unter den Dachziegel! Aber eine mit einzige cm Eis beschichtete Yagi Antenne draussen verliert komplett sein Gewinn.

 

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warum willst du di Antenne verstecken? Eine einfache kleine Geräteantenne ist allemal besser als eine getauchte

 

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Ah, jetzt kapier ichs, deshalb wird DVB-T2 in Österreich verschlüsselt, da sie sich sonst die Marsrechte erwerben müssten

 

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Wenn man im U-Boot wohnt, kann man an das Periskop oder den Schnorchel eine kleine Stabantenne klemmen. Damit hat man dann unten DVBT-Empfang.

 

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Im Wasser sind doch auch irgendwie Wellen .....