DVB-T-Umstellung: Zukunftssorgen bei 60 sächsischen Lokal-TVs

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Bei den meisten Sendestandorten sollte ja auch ein Bouquet zusammenkommen, jedenfalls hatten sich mehrere Programmanbieter beworben und wurden zugelassen.
Nun denkt man ja als Laie: das sollte zu einer Kostenreduzierung des Sendebetriebes für den einzelnen Programmanbieter führen, da der derzeitige analoge Sendebetrieb ja auch sein Geld kostet.

Vielleicht gibt es hier im Forum einige Spezialisten, die erklären können, warum der DVB-T Betrieb denn so teuer sein soll - im Vergleich zum Analogbetrieb.

Wie schultert eigentlich TV-Halle die "hohen" Kosten der DVB-T-Abstrahlung ?

Außerdem wundert mich, dass erst jetzt offenbar die Kostenfrage des Sendebetriebes in den Vordergrund rückt - hat man dies möglicherweise bei der Entscheidung zur Ausschreibung nicht gebührend berücksichtigt ?

 

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Warum müssen diese Lokal-TVs ihr Analoges Antennenfernsehen denn abschalten? Solange das DVB-T nicht stört, ist das doch voll in Ordnung.

 

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Schade, auch für kleiner Sender sollte technischer Fortschritt gelten. Aber oft werden kleine Lokal Sender aufgrund mangelnder Qualität der Beiträge und des Sendekonzeptes in der Region abgelehnt. Siehe Westachsen TV, da ist jedes Schülerfensehen besser.

 

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Schade, auch für kleiner Sender sollte technischer Fortschritt gelten. Aber oft werden kleine Lokal Sender aufgrund mangelnder Qualität der Beiträge und des Sendekonzeptes in der Region abgelehnt. Siehe Westsachsen TV, da ist jedes Schülerfensehen besser.