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DVB-T Receiver+Festplatte

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von DerSieger, 29. Juni 2003.

  1. klosteine

    klosteine Senior Member

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    Klipsch-Rundumbeschallung
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    die mir bislang am besten benutzbare box, ist die dreambox, da sie über eine vernünftige schnittstelle verfügt, die sich ethernetport schimpft ... nur leider ist die dvb-t-variante vorerst nur geplant ...
     
  2. Wocker

    Wocker Senior Member

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    Was wird denn alles über den Port möglich?
    Nur das Update der Firmware direkt aus dem Netz,
    oder noch mehr?
     
  3. Wocker

    Wocker Senior Member

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    Heutige Mitteilung des Dreambox-Hersteller-Supports:

     
  4. Pibrac

    Pibrac Junior Member

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    Hallo,

    ich war heute auf der IFA und bei Kaon gab man mir folgende Adresse:

    www.wisat.gmbh.de (wisatgmbh@t-online.de)

    Dabei handelt es sich anscheinend um einen Distributor, der Fachhändler beliefert.
    Bei Kaon sagte man mir, dass das ihr Vertriebspartner in Deutschland ist. Ich selber habe auf der HP noch nicht nachgeschaut. Vielleicht hilft es Euch ja trotzdem weiter.

    Die Firma Pace bringt Ende des Jahres ein STB mit Twin-Receiver und HDD auf den deutschen Markt. Das Teil heißt Puma. Auf dem Datenblatt steht zwar (noch) nichts von einer Festplatte, aber man versicherte mir, dass es das Modell auch mit HDD gibt. Na hoffentlich stimmt´s.
    www.pace.tv oder www.pace-deutschland.de

    Der Digicorder-T von Technisat kommt voraussichtlich erst Mitte nächsten Jahres auf den Markt für ca. 350,- Euro. Das Gerät soll auch über eine 5-Volt-Antennenspeisung verfügen.

    Alle Informationen oder Gerüchte winken wurden mir von den jeweiligen Vertretern der Firmen auf der IFA gegeben. Was nun wirklich der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen.
    Hoffen wir das beste.

    Grüße, Frank
     
  5. Capicci

    Capicci Neuling

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  6. baerlichkeit

    baerlichkeit Neuling

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    Hi, genau das tut Nokia, habe mir das Teil mal auf der IFA zeigen lassen. Machte für mich den am weitest fortgeschrittenen Eindruck (deutsche sprache schwere sprache)und man konnte mir ein Prospekt geben (mit Stift... breites_ )
    Jedenfalls war der Rest der dort vorgestellten Produkte nur mäßig interessant, nur die von Humax sah noch gut aus, einfach edel und schick.
    Das was ich mir angesehen habe ließ sich noch nicht bedienen, oder war ein Dummy, na ja, wohl noch ein bissel warten... Obwohl ich auch kurz davor bin die Micronik zu nehmen...

    was mir zu usb noch einfällt (auch wenns schon was her ist) ich weiß wie gut die Quali von USB-Fernsehkarten ist wenn man aufnimmt, USB begrenzt die Möglichkeiten enorm, also USB1, da ist nicht viel zu machen...

    Bär
     
  7. Hans-Joachim Kirnbichler

    Hans-Joachim Kirnbichler Senior Member

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    Da vergleichst Du Äpfel (analoge Videoaufnahme) mit Birnen (digitale Videoaufnahme).
    Die Datenrate des bei DVB-S/T/C verwendeten MPEG2-Datenstromes ist so niedrig, daß sie völlig problemlos über USB1.1 übertragen werden kann.
    Die von Dir erwähnten USB-Fernseh"karten" liefern jedoch keine MPEG2-Datenströme, sondern nur deutlich schlechter komprimiertes MPEG1-Material, das, sofern es erträglich sein soll, in der Tat mehr Bandbreite benötigt, als USB1.1 liefern kann.

    Es gibt ja auch schon seit fast einem Jahr eine USB1.1-basierte DVB-T-Empfängerlösung (Hauppauge DEC2000-T, kommt eigentlich von Technotrend).
    Die Probleme, die das Teil hat, liegen nicht an der USB1.1-Schnittstelle oder der Bandbreite, sondern am darin verwendeten MPEG2-Decoder, der auch beim Anschluss an den PC verwendet wird.
    Dieser ist in dieser Betriebsart notwendig, um den empfangenen MPEG2-Transport-Stream (der alle Video- und Audio-Streams aller gleichzeitig auf einem Kanal ausgestrahlten Programme enthält) zu decodieren und daraus einen MPEG2-Program-Stream (der nur noch einen Video- und Audio-Stream enthält) zu erzeugen, der dann via USB an den Rechner übertragen wird.
    Dabei scheint dieser spezifische TI-DSP diverse Fehler zu machen; das mit einer DEC2000-T aufgezeichnete MPEG2-Material ist nicht ganz problemlos mit DVD-Authoringsoftware weiterzuverwenden.
    Bei Betrachtung mit einfacher Abspielsoftware (Media Player) oder aber der zum Gerät dazugehörenden Software ist die Bildqualität so gut bzw. so schlecht wie die des vom Sender ausgestrahlten Materials.
    Prinzipiell sind USB1.1-Lösungen also durchaus brauchbar.
     
  8. sderrick

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    ..zu den spezifischen problemen mit den karten kann ich nichts sagen aber usb1 ist für mich trotzdem für diese anwendung ungeeignet. Man kann natürlich rechnen, dass die bandbreite ausreicht aber man sollte nicht vergessen, dass auf dem rechner normalerweise nur ein usb root hub vorhanden ist, über den der gesamte verkehr des busses (baumstruktur) läuft. Die meisten haben auch noch andere usb-geräte, die auch mal dran wollen winken

    Usb2 ist da natürlich schon viel besser, obwohl für mpeg anwendungen eigentlich nix über p1394 (firewire) geht, da dort eine isochrone übertragung mit garantierten bandbreiten abläuft breites_
     
  9. Hans-Joachim Kirnbichler

    Hans-Joachim Kirnbichler Senior Member

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    Im Prinzip korrekt, aber nicht zwingend richtig.
    Heutige Rechner können durchaus mehrer USB Root Hubs haben (ich sitze gerade an einem mit drei).

    Ausserdem zwingt einen ja niemand, den DVB-T-Empfänger mit USB1.1-Schnittstelle auch an einem PC mit USB1.1 zu betreiben. Schließt man den an einen Rechner mit USB2.0 an, so wird der restliche Verkehr auf dem gleichen "Bus" davon nicht gestört oder gar "heruntergebremst". Wäre das so, könnte man beispielsweise keine USB-Tastaturen oder -Mäuse verwenden, denn die verwenden sogar nur 1.5 MBit-USB.

    Also:
    Es ist nicht erforderlich, daß der DVB-T-Empfänger USB2.0 einsetzt, da er schlichtweg keine höheren Datenraten produziert, als über USB1.1 transportiert werden können.
    Wer an seinem PC USB2.0 verwenden kann, hat mehr Bandbreite zur Verfügung als jemand, der USB1.1 verwendet - aber das ist eine Entscheidung, die nur den PC und nicht den DVB-T-Empfänger betrifft.

    Firewire ist zwar schön, aber für solch eine banale Anwendung reichlich übertrieben. Ausserdem hat (leider) nicht jeder PC eine Firewire-Schnittstelle; USB1.1 aber versteht eigentlich jeder in den letzten 5 Jahren gebaute PC.
     
  10. sderrick

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    Da hilft nur die holzhammermethode winken

    USB1 ist eine krücke und erfüllt nicht die anforderungen von mpeg2 main profile, main level...