DVB-T-Radiopaket startet zur IFA

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AW: DVB-T-Radiopaket startet zur IFA

Ja, dann wäre die Situation dahingehend anders, dass nun noch weniger Programme in ein Multiplex passen und die Verbreitungskosten für die Programmanbieter so hoch werden, dass es sich nicht mehr rechnet. Darum hat man ja gerade den 8K-Mode genommen. Der 2K-Mode wäre ein wirtschaftliches Desaster.

 

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Du wiederholst dich statt zu antworten. Das ist einfach nur schwach.

Oder meinst du ernstlich, dass ich nicht weiß dass 1 Byte = 8 Bit hat und was Mega bedeutet. Was glaubst du mit wem du redest?

 

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Bitte nicht noch eine falsche Aussage. Die Datenmenge im 2k-Modus und 8k-Modus ist vergleichbar. Der Unterschied ist die max. mög. Flächenabdeckung bei einem Sender bzw. der höhere Aufwand ein SFN im 2k-Modus aufzubauen..

 

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Dann kann man ja DVB-T in der Tat getrost abschalten, denn den 5 % terrestrischen Nutzern ist es eh und je egal (Nord Hessen)

IP kann DAB/DMB auch. Kannst du hier nachlesen.

http://www.worlddab.org/eventdet.aspx?eventId=45

 

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Das ist zwar auch richtig aber der Hauptgrund ist, dass der 2K-Mode mehr Overhead benötigt und dieses zu Lasten der Programmzahl geht.

P.S: Bei den Pilotprojekten hat man klammheimlich den 2 K-Mode genommen und somit einen Türken gebaut und die Politik regelrecht verarscht.

 

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Es interessiert nur, weil es kostenlos ist und die Receiver fast nichts mehr kosten. Für Bildqualität interessiert sich sicher niemand.

DMB ist ein System, dass auch IP-Pakete, wie Video-Pakete übertragen kann. Ich rede von einem IP-basierten System. D.h. der Videostream wird in IP-Paketen zerlegt direkt Punkt-zu-Punkt bzw. im Multicast-Format übertragen. Das sind 2 vollkommen verschiedene Systeme.

Vergleich: Internet-Radio und DAB-Radio.

 

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Das Thems gab es schon an anderer Stelle (WLAN, Amateurfunk etc). Da hat man bereits widersprochen und da kannst du das weiter ausdiskutieren.

http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?p=866088#post866088

 

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Schön, dann kann der Traum der Inhalteanbieter ja wahr werden jeden einzelnen Nutzer für die Nutzung der Inhalte (volumen- oder zeitbasiert) zur Kasse zu beten.

Ich spiele mal den Schelm der sich böses bei denkt.
Die mobilen DMB-Handys können im L-Band empfangen und im GSM-Netz senden. Es wäre ganz leicht möglich die Nutzung der DMB-Inhalte per GPRS über das Mobilfunk-Netz an die Betreiber zu übermitteln, welche die Nutzung der Inhalte entsprechend abrechen. Weitergehend ist natürlich genauso Video-on-demand denkbar.
Smartie, willst Du mir ernsthaft erzählen dass die Nutzung der angebotenen Inhalte wirklich kostenlos sein wird? Das glaube ich nicht.
Die Anbieter werden DMB nicht aus altruistischen Zwecken aufbauen, es geht hier ums Geschäft und das kassieren von Gebühren für die Nutzung von DMB. Genauso und auch nicht anders wie bei DVB-H auch.

 

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In Korea ist S-DMB kostenpflichtig und T-DMB kostenfrei. Conditional Access kann man auch mit DAB/DMB und DVB-T machen, wenn man wollte. Aber man will wohl nicht. Vielleicht sagt das Business-Model, dass der Rückkanal das Geschäft ist.

 

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Eine Point to Multipoint Verbindung kann techn. und wirtschaftlich nie durch eine Point to Point Verbindung ersetzt werden.