DVB-T mit alter Hausverkabelung?

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AW: DVB-T mit alter Hausverkabelung?

Das ist schon klar, nur sehe ich bei mir keine andere Dose. Dachte vielleicht schleifen die das einfach durch... dem scheint aber nicht so zu sein da ich an besagter Dose nix per DVB-T empfange. Kann also davon ausgehen dass die Dachantennen nirgends angeschlossen sind, oder?

 

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Tja, kannst Du ja selbst rausfinden: Einfach mal nachschauen, wo das Kabel von der Dachantenne hinführt...

 

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Hab ich ja schon... das geht in ne Wand und das wars. Wo es endet weiss ich leider nicht. Muss ggf. mal im Keller nachschauen. Ich befürchte aber dass ich das nicht finden werde. Schon blöd. Dachantenne wäre die einfachste und wohl auch beste Lösung gewesen...

 

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Normalerweise kommt direkt hinter der Antenne ein Mehrbereichsverstärker. Ist der noch da? Dann geht das Kabel weiter zur 1. Dose, dann zur 2. usw. Die letzte Dose ist dann mit einem Abschlußwiderstand (75 Ohm) abgeschlossen.
Wenn Du den Verstärker findest, kannst Du mal das Kabel am Ausgang abziehen und messen, ob der Widerstand zw. Masse und Innenleiter 75 Ohm beträgt. Wenn nein, dann wurde das Kabel wohl irgendwo abgezwickt. Mal dran ziehen, ob es lose ist...
Anderer Ansatzpunkt ist der Kabelanschluß: Vom Hausanschlußverstärker muß das Kabel ja irgendwo in die (alte) Hausverteilung eingespeißt werden.

 

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In diesem Fall würde ich auch zu einem Wechsel auf Satellit oder Kabel raten, den der RTL MUX von Stuttgart ist verschlüsselt und andere private MUXe gibt es erst garnicht. Denke auf Dauer ist man damit nicht zufrieden.

Kombinierte VHF/UHF Antennen gibt es schon, die sind zwar primär für die Kombination VHFIII + UHF gedacht, jedoch haben die auch im für FM verwendeten VHFII Bereich ne gute Empfangsleistung. So eine Antenne wäre z.B. die Tripol A2692 >> A2692 - DVB-T Antenne Dipol Dual 39/6-12/21-69

Alternativ könnte man auch ne logarithmische Antenne wie die Tripol A4015 verwenden >> A4015 - Breitband TV-Antenne, logarithmisch-periodisch

Aber wie gesagt, bei dem schwachen Programmangebot lohnt sich das eigentlich nicht.

 

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Das funktioniert so nicht. In der ersten Dose ist entweder ein Koppelkondensator, der die Leitung hochohmig erscheinen lässt, oder direkt der Richtkoppler, der ohmsch einen Kurzschluss darstellt. Man müsste die Impedanz im Nennfrequenzbereich messen, aber das geht mit "Hausmitteln" (sprich: Multimeter) nicht.