DVB-T: LfM betrachtet Pläne der BNetzA mit Sorge

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18.000 Lokalsender mit individuellen Inhalten u. Programmabläufen? Da erscheint mir doch sehr viel.
Oder ist das eher so wie bei den ÖR-Lokalversionen. Die Programminhalte sind weitgehend identisch u. unterscheiden sich lediglich stundenweise voneinander?

Übrigens gibt es Diskussionen auch in den USA weitere UHF-Frequenzen dem Mobilfunk zuzuweisen u. dem TV zu entziehen. Meines Wissens nach geht es um den Frequenzbereich 614 bis 698 MHz.

Möglich sein soll das indem ATSC selber effizienter werden soll. Neuer Fehlerschutz und moderner Videocodec soll die spektrale Effizienz verdoppeln.
Das wäre allerdings ebenfalls so wie ein Umstieg von DVB-T auf DVB-T2.
Keine Ahnung ob das so leicht umsetzbar ist. ATSC in der Jetztform soll nur eine begrenzte Lebensdauer haben.

 

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Ich denke, dass ist der Punkt, warum man weiterhin eine kostenfreie Empfangsalternative zum Satelliten offenhalten muss:

Nicht jeder hat halt die Möglichkeit die ÖR über Sat zu empfangen - z.B. Sicht zum Sat verbaut. Kabel-TV oder IPTV sind dagegen immer mit Zusatzkosten verbunden.

Eine Möglichkeit wäre natürlich den KNB gesetzlich vorzuschreiben die ÖR-Programme bei vorhandenem Kabelanschluss ohne zusätzlichen Vertrag zur Verfügung stellen zu müssen. Ein entsprechendes Modell gilt meines Wissens z.B. in Schweden.

 

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Oder Grundversorgung per IPTV, zumindest in den Ballungsgebieten. Klassische "nur Festnetztelefon"-Anschlüsse wird es nach 2020 ohnehin nicht mehr geben.
Entweder man bucht einen Internetanschluss – über den man dann auch telefonieren kann – oder muss auf ein Festnetztelefon verzichten.
Alle Telekommunikationsanbieter stellen bis 2020 auf VoIP um. Reine Telefonanschlüsse (analog oder ISDN) wird es dann nicht mehr geben.

 

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Gibt's doch: Nennt sich Zattoo.

 

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Zattoo ist TV über das Internet, aber kein IPTV im eigentlichen Sinne. Ohne die Nutzung von IP-Multicast verstopft die Übertragung von Live-TV nur die Datennetze u. die Backbones.

 

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Genau das ist eins der Problem.

Das andere Problem ist aber auch die Bandbreite des DSL Zugangs ansich.

10 MBit/s bräuchte man heutzutage schon für Internet ohne Fernsehen. Wenn man dann noch drei Streams empfangen ohne Beeinträchtigung des Internets empfangen können soll, muss der Internetanschluss bei SDTV schon so 15 MBit/s und bei HDTV so 25 MBit/s.

Wenn man bedenkt wieviele Haushalte heut noch von DSL 384-3072 rumgurken sieht man das man auf DVB nicht verzichten kann, wenn man diese Haushalte nicht auch noch vom Fernsehen abhängen will.

 

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bei uns wurde offenbar so eben der TV Sender Sat 1 abgeschaltet ?
Signal 78 % TV schwarzes Bild
"Dienst nicht verfügbar "

 

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bei uns wurde offenbar so eben der TV Sender Sat 1 abgeschaltet ?
Signal 78 % TV schwarzes Bild
"Dienst nicht verfügbar "

morgen kommt eine Sendung Akte die ich wohl mal wieder verpassen werde wegen DVB-T
Mängel

 

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Sicher nur ein Aufall oder Wartungsarbeiten. In spätestens 3-4 Stunden sollte wieder alles laufen.

 

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hier stand msit,
den Regunal Sender(eV) aus unserer Stadt bekommt man nur über Kabel nicht über DVB-T