DVB-T in Wohnanlage

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AW: DVB-T in Wohnanlage

...und im Raum "München" (um mal den Begriff Ober-+Niederbayern zu vermeiden)
Laut Süddeutscher in der Stadt 13% Terrestrik, auf dem flachen Land >20%
Haben wir wohl ORF I /II + den Privaten vom Oly zu verdanken.
mor

 

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bei uns gibt es auch noch viele solcher Gemeinschaftssysteme. Als 1990 RTL und Sat1 analog vertikal aufgeschaltet wurden (in Bamberg) schossen die Zusatzantennen aus dem Boden. 80% der Häuser haben eine vertikale stehende Zusatzantenne bekommen. Es bestand also schon Interesse.
Ich bin mal gespannt, was das hier gibt, wenn die Privaten einfach abschalten ohne das DVB-T Empfang möglich ist (vorallem in der Bamberger Gegend) ...

 

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Na die Antwort ist einfach.

Kabel und SAT haben in der Gegend grossen Zulauf.

 

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Na, wie dem auch sei, bei der Firma, die bei uns im Hochhaus die Umstellung macht, klingeln jedenfalls die Telefone heiß, wann denn endlich die DVB-T Umstellung komplett ist... von Kabelkunden, die dann Kabel abbestellen möchten... Ich denke, dort wo DVB-T verfügbar ist, ist es für viele ein Kabelkiller (Normale Konsumenten, TV- und Premierejunkies ausgenommen).

 

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Hallo zusammen,

erst mal vielen Dank für die Antworten. Hatte mich in der Zwischenzeit auch direkt bei der Telekom erkundigt. Gestern nun die Antwort.
" Für Wohnanlagen gibt es keine gemeinsame Lösung. Für jedes TV-Gerät wird eine entsprechende Empfangsbox benötigt".

Schade. Nun heist es Antenne optimal ausrichten und Empfangsboxen anschaffen.

Gruß
Thomas

 

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Es wäre ja auch ziemlich idiotisch, die Nachteile von DVB mit den Nachteilen von Analog-TV zu kombinieren.