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-> DVB-T in der Schweiz

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von mor, 2. Juni 2005.

  1. madeira

    madeira Junior Member

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Irgendjemand muss ja Urheberrechtsgebühren und Betriebskosten bezahlen...
    Unverschlüsselt über DVB-T kammt man ja nicht an Geld...
    Darum denke ich, w8ird es eher die Ausnahme sein
     
  2. rujo2003

    rujo2003 Neuling

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Hallo WOWO, Du meinst auf 562 mhz :eek: Der läuft bei mir aber schon einige Tage (Schaffhausen). Jedoch erst seit kurzem einwandfrei (ohne ruckeln). Gruss Joe
     
  3. Bartman

    Bartman Senior Member

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Und wieso klappt das nur in Graubünden mit den mehr als 4 Sendern und dann erst noch FTA? Graubünden ist halt doch der Beste aller Schweizer Kantone :).
     
  4. madeira

    madeira Junior Member

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    562 = K32 = Nordschweiz
    Ich denke, du hattest zuerst nur der Uetliberg. Letzte Woche ist der Brühlberg (Winterthur) dazugekommen. Allenfalls haben sie nun auch Flurlingen aufgeschaltet. Sendestationen findest Du unter www.funksender.ch
     
  5. rujo2003

    rujo2003 Neuling

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    Hallo, ich denke es ist der Cholfirst. Die haben eine Sendeleistung von 22 KW. Warum hat der Säntis eine so viel grössere Sendeleistung (486 KW)? Danke Joe
     
  6. madeira

    madeira Junior Member

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Säntis (K34, 578 MHz) für Ostschweiz und Üetliberg (K32, 562 MHz) für Nordschweiz sind die Hauptsender mit grosser Reichweite. Die anderen sind kleinere Verbundsender. Alle Sender auf dem gleichen Kanal arbeiten im "Gleichwellenbetrieb" (Single Frequency Network, SFN) Betrieb. Nachzulesen unter http://www.dvb-t4me.de/dvbt_wie_funktioniert_das.php
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juni 2006
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Hat jemand eine Info, ob und wann K34 vom Rosenegg ("Ramsen") in Betrieb gehen soll?

    Klaus
     
  8. madeira

    madeira Junior Member

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    Laut www.funksender.ch ist dort nichts geplant
     
  9. rujo2003

    rujo2003 Neuling

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    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Hallo, wie sieht es mit dem Birbistel bei Schleitheim aus. Der hat eine Sendeleistung von 430 W. Da sollten doch Orte an der deutschen Grenze wie Tengen,Bonndorf,Blumberg auch etwas empfangen können. Oder? Hat jemand dort Empfang? Joe
     
  10. RdF

    RdF Guest

    AW: -> DVB-T in der Schweiz

    Hallo allerseits! Nun muss ich mich hier doch auch mal zu Wort melden. Einige kennen mich wohl schon aus dem ukwtv.de-Forum und ich verweise gerne mal auf den dortigen Thread "DVB-T Nordschweiz", der teilweise parallel zu diesem läuft.

    @ KlausAmSee: am Rosenegg wurden bereits DVB-T-Antennen montiert, aber bisher nicht in Betrieb genommen. Ich denke, dass es im Juli oder August so weit sein wird.

    @ rujo2003: die 486kW beim Säntis sind die Gesamt-Sendeleistung aller Dienste an diesem Standort, ebenso wie die 22kW beim Cholfirst.
    Die koordinierte DVB-T-Leistung des Säntis ist 41,7kW in Richtung 310° (also grob gesagt Richtung Schaffhausen). Der Cholfirst ist mit 2,57kW koordiniert, wobei nach Süden nur etwa 1kW rausgehen wird, sofern die koordinierte Leistung überhaupt voll ausgenutzt wird, was bei diesem grenznahen Standort keineswegs sicher ist.

    Schleitheim-Birbistel ist mit 370W koordiniert, Hauptstrahlrichtung 95° (Beggingen). Dieser Standort bringt keinen nennenswerten Overspill, da seine Wellen nach wenigen Kilometern beim Hagen Halt machen. Nach Tengen schafft er es also sicher nicht, obwohl das noch einigermassen in der Hauptstrahlrichtung liegen würde. Richtung Südschwarzwald (Blumberg, Bonndorf etc.) geht vom Birbistel keine nennenswerte Leistung raus. Aber dort dürften Säntis und/oder Uetliberg mit guten Antennen prolemlos gehen.

    Ganz allgemein stelle ich in dieser Diskussion fest, dass offenbar viele Leute den Empfang mit sehr einfachen Antennen probieren. Die Medien versuchen uns zwar immer wieder einzureden, dass DVB-T und Stummelantennen ein untrennbares Paar sind, aber der klassische Antennenbau hat noch längst nicht ausgedient. Auch mit DVB-T verlieren die Gesetze der HF-Technik nicht ihre Gültigkeit. Wer bisher analog auch keinen einigermassen sauberen SF-Empfang mit Zimmer-/Stummelantennen hatte, wird auch digital wenig Erfolg haben. Hier in meiner Parterre-Wohnung geht mit Stummelantenne weder E32 noch E34, obwohl die analogen SF-Programme vom Säntis mit dem Stummelchen sogar noch halbwegs akzeptabel aussehen. Auf dem Dachboden, mit einer "richtigen" UHF-Antenne, gehen dagegen beide. E34 sogar mit nahezu 100% Signalqualität!