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-> DVB-T in Belgien/Niederlande

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von james1, 9. April 2005.

  1. Electronicus

    Electronicus Silber Member

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    AW: DVB-T aus Belgien & Holland

    ww.
    ...dein Vorschlag ist sehr gut, aber nur wenn simpelsat da auch noch mit macht !
    Schliesslich arbeitet er auch sehr an diesen Thema !
    :rolleyes: Und einige wenige hier sollten schon zusammenhalten... :rolleyes:

    freundlichen Gruß :winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2008
  2. WWizard2

    WWizard2 Silber Member

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    Treffpunkt wann und wo?

    Haben: 3 m VA-Mast, UHF Antenne Pro 45 mit 16 db Coax-Verstärker 5V, Axing TA-3-00 Antenne mit 5 V Eingang,
    Fehlen: 12 V tauglicher DVB-T Receiver.

    gruss

    ww.

     
  3. WWizard2

    WWizard2 Silber Member

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    Hallo zusammen,

    habe heute mal mit ner Pro45 Richtantenne => Heerlen probiert. Das Ergebnis ergibt folgende Erkenntnisse:

    Ohne Verstärker funzt K54 gar nicht.

    Der Empfang (Qualität) ist aber 10%-15% stabiler als mit meiner Flachantenne Axing TA 3-00.:love:
    Konnte auch noch zweite Stelle am Dach finden, wo es auch Empfang gab, die aber schlechter war. Unterdach-Empfang war gar nicht möglich.:(

    Insgesamt kann man das aber nicht als sicheren Empfang für die Region definieren. Es ist und bleibt ein Zufallsempfang. :eek:
    Der K64 ist noch grenzwertiger:eek: , die Axing kriegt überhaupt kein stabiles Signal, die Pro 45 schon, die Ausrichtung ist Millimeterarbeit:eek: .. Die Känale 24/34 etwas besser als 54 zu empfangen.

    Genk K 41 ging überhaupt nicht :( . Aus Venlo kommt gar nichts an :mad: .
    Aus Eindhoven auch nicht.
    Ärgerlicherweise fängt die Pro 45 mit Ausrichtung Eindhoven immer noch das
    ZDF-Bouquet-(Stör)Signal von der Nordhelle :mad: :mad: :mad: ein. Mehr als ärgerlich.

    gruss

    ww.
     
  4. Electronicus

    Electronicus Silber Member

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    hi,
    ...nicht das wir uns da ein total verhauen...
    Das könnte auch so ein Rest HF aus Maastricht sein ?
    Von der Richtung her ist das möglich.
    Was du schreibst das K 64 noch etwas schlechter ist und dann die anderen beiden besser als K 54 ist auch richtig

    Den K 41 aus Genk hab ich in deiner Gegend noch nicht so richtig angetestet.
    Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2008
  5. Electronicus

    Electronicus Silber Member

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    Das mit dem 12 V TFT o.ä. wäre auch kein Thema also schlag mal einen Termin vor in der nächsten Woche evtl. ?
     
  6. simpelsat

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    (72e-58w - möglich bei Dachinstallation)

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    ct-Dipole und Hirschmann Zifa 15 / 16 und mobile 84cm-Richtantenne
    für DK DVB-T1778-7" und Skymaster DT 50 sowie LCD
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    Aus einem anderen Thema:
    Der Empfang aus Hengelo (40kW/65km) - wohl weniger Enschede oder gar Zwolle mit nur 20kW - in Münster grenzt fast an ein Wunder. Denn zwischen allen Sendern und Münster-Mitte liegt haargenau der Schöppinger Berg (155m NN). Da braucht es in Münster mit nur 60m NN sicher schon reichlich Höhe zum knappen Empfang.

    Erst ab der nördlichen Stadtgrenze (B219) schattet der Schöppinger Berg topografisch nicht mehr ab - dafür aber Altenberge.
    Nur dazwischen etwa entlang der alten B54 - also eher in den nördlichen Stadtteilen könnte es eine schmale Empfangsschneise geben.

    Und die quasioptische Verbindung zum Sender Wuppertal-Küllenhahn (20kW/85km) ist nur zusätzlich ein Störer - auch wenn mit einer Richtantenne auf Hengelo nur seitlich und mit anderer Polarität eingestrahlt wird ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2008
  7. simpelsat

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    Ein paar aktuelle Empfangswerte (Signalstärke) aus dem Großraum Aachen - wie immer mit einfachster Ausstattung: Mobilempfänger und Zimmerantenne, die aber im neuesten Vergleichstest von Stiftung Warentest schlechteste Noten erhielt. Komisch - im vorigen Test war diese Antenne noch überragender Testsieger.


    26 = Stolberg (ZDF - nur beispielhaft)
    29 = Düsseldorf (RTL - nur beispielhaft)
    41 = Genk
    54 = Heerlen
    66 = Lüttich


    Im Prinzip kommen die Kanäle 54 und 64 vergleichsweise nur noch mit halber Kraft an - selbst Genk mit nur 20kW (horizontal) aus gleicher Richtung und dreifacher Distanz kommt nicht schwächer rein. Die Richtung entspricht mit 103 Grad einer verlängerten Linie bis zum Siebengebirge bei Bonn - vergleiche auch hier.

    Der Kanal 66 aus Lüttich konnte (abseits der botanisch abgeschatteten Autobahn) direkt hinter der Grenze oberhalb von Eynatten noch nicht empfangen werden - aber drei Kilometer weiter westlich nahe der N66 von Walhorn bis ins tiefe Eupen.

    Von dort auf stetig steigender, schnurgerader Landstraße (etwa 300m Höhe auf 10km) in Richtung Monschau trotz Bewaldung erstaunlich brauchbarer Mobilempfang bis kurz vor der Grenze - aber trotz weiterer Höhe riss der Empfang hier ab: bei genau 90 Grad aus Lüttich.



    In Richtung der Auslandssender ist Monschau-Höfen in nur fünf Kilometer vom Hohen Venn abgeschirmt, das etwa 100m höher liegt. Der stabile Empfang aus Heerlen und besonders Genk ist hier umso erstaunlicher.

    Nur geringfügig niedriger als der Standort Höfen bricht im Fahrbetrieb auch der sehr gute Empfang aus Stolberg und Düsseldorf schnell zusammen - im tiefen Kessel von Monschau-Stadt geht erwartungsgemäß auch analog überhaupt Nichts mehr ...

    -

    Analog konnten in Monschau-Höfen (bzw. Blessheck bei Kalterherberg) viele weite Sender gut empfangen werden:

    ++ = Farbe
    +O = Farbe verrauscht
    O+ = s/w verrauscht, aber stabil

    A = ARD
    S = SWR
    Z = ZDF
    B = Be-1
    D = DEUX
    E = EEN
    K = KETNES/CANVAS


    Nur 25km nördlich in Großhau wurde mit der Mini-Antenne statt Genk (hier topografisch abgeschattet) auf den gleichen Kanälen dann Bad Marienberg in störungsfreier Ortssenderqualität empfangen - ebenso wie Ahrweiler.

    Auf Kanal 28 wurde hier statt Wavre nun das ZDF von der Fleckertshöhe (95km) schwach empfangen - abgeschattet von der Hocheifel um den Sender Schöneberg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2008
  8. simpelsat

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    Gestern Nacht ergab sich die Gelegenheit, den Empfang am Krankenhaus in Bensberg nochmal zu testen.

    Nur Kanal 34 (78%) aus Heerlen und Kanal 41 (67% - leichte Störungen) aus Genk wurden mit jeweils pingeliger Antennenpeilung knapp eingelesen.

    Bei den anderen Kanäle aus Heerlen (auch dem bei Aachen noch sehr starken Kanal 24) gab es nur einen Suchlaufstopp, der anzeigt, dass mit größeren Antennen ziemlich sicher Empfang möglich wäre. Bis vor wenigen Monaten ging an dieser Stelle noch Alles mit dem ct-Dipol.

    Gestern abend stoppte aber sogar immerhin der Suchlauf bei Kanal 66 aus Lüttich - das ist bisher noch nicht passiert.

    Ausstattung wie immer: Mobilempfänger und Zimmerantenne
     
  9. simpelsat

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    An meinem alten Empfangsort zwischen Knapsack und Türnich (89° aus Heerlen) wurde auch heute wieder kein einziger Kanal aus Heerlen eingelesen oder gar empfangen - so wie es an dieser Stelle bisher mit dem ct-Dipol möglich war.

    Auf dem Weg nach anderen Empfangsorten konnte der Kanal 54 dann auf einmal blitzartig empfangen werden - ausgerechnet in genau der gleichen Richtung und sogar unten am Fuß des leichten Abhangs. Aber auch nur haarscharf an dieser einen Stelle - bei der kleinsten Bewegung war Sense.

    Dann habe ich über abenteuerliche Wege doch noch Erfolg gehabt: Nur etwa einen Kilometer weiter (nord-)westlich, aber auf exakt der gleichen Höhe wie der alte Standort von 120m NN klappte plötzlich Alles in 88° aus Heerlen.

    Über die analogen belgischen Sender hatte ich die Richtung mit horizontaler Antenne ausgepeilt - La Deux und Be-1 kamen damit völlig rauschfrei, aber Genk nur mit zuckenden Farbflächenstörungen in Pink. Mit dem ct-Dipol wurde hier nur Bad Marienberg stark gestört empfangen.

    Und siehe da: erstmals überhaupt konnte ich auch Lüttich auf Kanal 66 knapp aber fehlerfrei empfangen. Nur mit dem sonst so leicht empfangbaren Kanal 41 aus Genk lief trotz aller Peilungen und Bewegungen absolut Nichts.

    Bei Google war dann zu erkennen, dass nicht etwa die ewige Halde Hambach (300m NN), sondern diesmal eine kleine Halde südlich von Jülich im Weg war - und dazu unausweichlich der nahe Kirchturm von Kerpen (in nur 6km).

    Mit dieser horizontal ausgerichteten Zifa-15, die bekanntlich seit dem aktuellen Test geradezu untauglich ist, wurden auch alle Kanäle aus Heerlen besser als korrekt vertikal empfangen - warum auch immer:

    K24 085-088-117%
    K34 094-097%
    K54 067-072% (vertikal zunächst als einziger Kanal nicht eingelesen - aber später auch nur 050% mit richtiger !!! Ausrichtung)
    K64 063-070%

    K66 060-063% (aus Lüttich)

    K37 148% (nur zum Vergleich: WDR Aachen - Sender Stolberg aus ähnlicher Richtung)

    38km Stolberg
    54km Heerlen
    91km Lüttich

    Die abweichenden Signalstärken ohne Auswirkungen auf das stabile Bild ergeben sich aus einem Bewegungsspielraum innerhalb etwa 100m nordöstlich sowie den Tageszeiten mittags und nachmittags.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2008
  10. WWizard2

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    @simpel:

    wie hoch warst du bei deinem ersten empfangstest?
    wie hoch warst du am fuss des abhangs?
    waren die 120m eine exponierte lage?

    es scheint als wäre so das bei 55-60 km entfernung von heerlen es nur noch
    zufällige empfangsinselchen gibt.

    groetjes

    ww.