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-> DVB-T in Bayern

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Mischbeck, 23. Januar 2005.

  1. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    ja, es sind noch die Umsetzer Herzogstand/Kochel, sowie Garmisch und Mittenwald analog in Betrieb. Was man da machen wird ist sicher interessant, weil man theoretisch die wirklich als DVB-T Umsetzer weiterbetreiben müsste...
     
  2. RdF

    RdF Guest

    AW: -> DVB-T in Bayern

    Seit heute, kurz nach 16 Uhr, sind auf dem altehrwürdigen Kanal 2 vom Grünten Hinweis-Laufbänder zur DVB-T-Umstellung zu sehen, derzeit noch in unregelmässigen Abständen.

    [​IMG]
     
  3. Daniel28-55-59

    Daniel28-55-59 Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Ich habe hier mal eine ganz interessante Information bezüglich der neuen Spitze am Grüntensender.

    Hier die Fakten zu der neuen Sendeantenne (ist ja kein Geheimnis):

    Der GFK-Zylinder trägt die DVB-T- und die DAB-Antennen. Er ist ca. 24 m lang, ca. 7 m davon sind mit DAB belegt. Darunter befindet sich der Stahlzylinder mit ca. 16 m. An ihm werden die UKW-Antennen montiert.


    Soweit zum neuen Zylinder auf dem Grünten.

    Servus.

    PS: @Terranus: Dir kam die neu Spitze ja auch ungewöhnlich hoch vor.
     
  4. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    So ein Füllsender kann doch nicht teuer sein oder?

    Besonders für die Muxe, in denen die ARD und das dritte in einem Multiplex ist, könnte man ja eher einen Füllsender betreiben.

    Die Poltik aber gar keine Füllsender zu betreiben finde ich den falschen Ansatz, auf der Sender betreibt man die Stadtsender mit mehr Leistung und das sind meist Telekomstandortr, ups TDF Standorte.
     
  5. orf-fan

    orf-fan Gold Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    wer kann mir sagen, warum für dvb-t eigentlich immer die sendeantennen getauscht werden?
     
  6. dvb_jens

    dvb_jens Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Nicht immer!
    Calau bei Cottbus hat noch die selben Antennen wie vorher.
    Dresden wurden nur die Antennen gedreht von H auf V.
    In vielen Fällen wird die Polarisation geändert und die alten GFK's sind nicht so modern wie die vom DD-Fernsehturm.
    Dann wird die Leistung von vielleicht 400 kW analog auf 20,50,100 oder 120 kW digital verändert, und damit müssen die Antennen auch Präziser sein.
    Zum Beispiel wird dann bei V nicht nur in die 4 Richtungen (90°), sondern in 8 Richtungen (45°) gesendet.

    Aber da haben vielleicht auch noch andere was zu berichten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. November 2007
  7. rmh

    rmh Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Bei allen Sendern, die jetzt am 27.11. in Bayern umgestellt werden, ist eigentlich kein Antennentausch nötig, das verblüfft mich auch.

    Was ich auch unsinnig finde, dass erst im Jahre 1999 der Sender Regensburg-Ziegetsberg einen neuen GFK-Zylinder erhalten hat, der jetzt größtenteils funktionslos ist.
     
  8. Kroes

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Warum wird getauscht? Da gibt es mehrere Möglichkeiten
    - Wechsel der Polarisation: Tausch notwendig
    - Einführung oder Abschaffung von Richtstrahlung: häufig Tausch notwendig (wenn nicht elektrisch die Richtstrahlung geschaffen wurde / wird)
    - Antenne nicht für ganzen Frequenzbereich nutzbar: Tausch notwendig
    - Antenne sowieso schon viele Jahre da: Tausch nicht notwendig, aber empfehlenswert (wenn man sowieso bauen muss, dann kann man auch gleich austauschen)
     
  9. orf-fan

    orf-fan Gold Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    ich meine nur, weil sie in österreich überall einfach nur die neuen sendern angestöpselt haben.

    P.S.: weiß jemand ob die spitze in pfaffenhofen schon getauscht wurde?
     
  10. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Manchmal werden auch nur innerhalb des GfK Zylinders die Antennenelemente getauscht. Das ist eben von Sender zu Sender verschieden.

    Die DVB-T Einführung hat ja zwei große Hintergründe:
    -einerseits den Erhalt der Terrestrik, was analog natürlich nicht geht;
    -anderseits die Sanierung der teils über 40 Jahre alten Sendeanlagen. Die hätte man sowieso sanieren müssen (oder ganz abschalten).
    Auch Antennen haben keine ewige Lebensdauer und müssen mal gewechselt werden. Das gilt gerade für die GfK Zylinder, die ja Wind und Wetter ausgesetzt sind.