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-> DVB-T in Bayern

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Mischbeck, 23. Januar 2005.

  1. masterandy

    masterandy Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    DSF ist ein qualitativ schlechter Sender. Es gibt wenig heraussragende Sportsendungen. Die Sendequalität und die Inhalte sind unter aller Sau. Leider ist Eurosport auch nicht das Gelbe vom Ei, inhaltlich aber um längen besser.

    @Binsche den Webseite ist echt gut gemacht
     
  2. chriss505

    chriss505 Platin Member

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    DSF "sendet" zb. heute von 7.00-11.00 Uhr,14.00-14.30 und 17.30-0.00 Uhr.
    Man könnte ja einen Sendeplatz von 17.30- 0:00 Uhr finden.
    Dmax macht das hier in Nürnberg auch so.
     
  3. alexandrus

    alexandrus Neuling

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Hallo zusammen ;) ;)

    In der heutigen Allgäuer Zeitung (Ableger Augsburger Allgemeine) ist in der Allgäu Rundschau, Bereich Allgäuer Festwoche Kempten ein Interview mit einem Vertreter des BR zum Thema DVB-T im Allgäu.
    Termin wie hier auch schon gesagt 27.11.2007.

    ABER: Zusätzlich zu den deutschen ÖR sollen auch ORF1, ORF2 und ATV kommen.
    Ist das jetzt nur das übliche Werbegebabbl oder .............:LOL:

    Auf der Überall-tv-Bayern Seite findet man nix dazu.

    Kann dazu hier im Forum was gesagt werden?
     
  4. Isotrop

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    Zuletzt bearbeitet: 16. August 2007
  5. mor

    mor Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    doch dort wo man s nicht erwartet:
    http://www.dvb-t-bayern.de/FAQ.html

    Aber wie Binsche schon sagt : die Österreicher sind schon da ;)
     
  6. boina

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Jetzt hab ich mal eine Frage zum Nieder-/Ostbayern DVB-T (dem "neuen" inkl. Landshut)

    Verbindet man die Sender gibt das folgende Figur:

    [​IMG]

    Eine schöne Figur ;) aber darum geht es jetzt nicht.
    Es ergeben die "inneren" Linien Abstände von 80-94 km (zu viel für ein Gleichwellennetz), die äußeren Abstände von 52-57 km (in Ordnung für ein Gleichwellennetz)

    In Beitrag Nr. 1289 (http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showpost.php?p=2027545&postcount=1289) hat Manfred Z erklärt dass bei den großen Abständen unterschiedliche Polarisationen verwendet werden.

    Das bedeutet dass für die inneren Linien (große Abstände) unterschiedliche Polarisationen verwendet werden müssten. Geht man das für die relevanten Kanäle (bei Verwendung von Sendern mit großem Abstand) durch kommt man zu folgendem Entschluss:

    K27: Brotjacklriegel-Landshut: V-H: ok
    K33: Hoher Bogen-Pfarrkirchen: V-H ok
    Hoher Bogen-Landshut: V-H ok
    Brotjacklriegel-Landshut: V-H: ok
    K7: Hohe Linie-Brotjacklriegel: V-V: ??

    Wie wir ja alle wissen ist der max. Abstand für ein Gleichwellennetz ca. 68 km. Es ist u.A. auf der Bayern-DVB-T-Seite immer von einem Gleichwellennetz für diese Kanäle die Rede.

    Was aber sagt hier der Begriff Gleichwellennetz aus?
    Terranus weist in Beitrag #1297 auf folgendes hin:
    Wenn die Signale verzögert werden ist es doch kein Gleichwellennetz mehr?!?

    Bedeutet dieses Gleichwellennetz von dem nun die Rede ist ein wirkliches Gleichwellennetz (exakt zeitgleiche Ausstrahlung) oder wird hier der Begriff Gleichwellennetz nur benutzt um auf den exakt gleichen Datenstrom hinzuweisen?

    Falls es tatsächlich ein richtiges Gleichwellennetz ist, wie ist das mit dem K7 vereinbar? Wird hier bewusst gegen die "68 km-Regel" verstoßen und Störungen zwischen den Sendern in Kauf genommen? Oder verhält sich die Sache bei VHF anders?
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2007
  7. TV_WW

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Die Ausdehnung bzw. der max. mögliche Abstand der Sendestandorte ist bei Gleichwellennetzen auch abhängig von der Sendefrequenz.
    Die 68 km Abstand gelten nur für das UHF-Band, im VHF-III-Band sind es ca. 77 km die max. möglich sind.

    Falls der Abstand über den max. möglichen spezifizierten Werten liegt dann können Gebiete entstehen in denen kein stabiler Empfang ohne Yagi-Antenne mit Richtwirkung möglich ist.

    Gleiche Sendefrequenz und gleicher Datenstrom, nach meiner Auffassung. Absolute Syncronisation der Sender ist nicht zwangsläufig notwendig, relative Syncronisierung schon.
    Was bedeutet: Die Sendeverzögerung muss immer konstant bleiben, muss aber nicht Null sein, eine gleichbleibende(!) Abweichung von ein paar µs ist möglich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. August 2007
  8. boina

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Für Hohe Linie-Brotjacklriegel wären das exakt 80,46 km (lt. Google Erde).
    Meinst du das fällt dann noch in den möglichen Bereich?

    Edit: Gehe ich richtig in der Annahme dass dann in den Überschneidungsgebieten einer der beiden Kanäle überhaupt nicht mehr genutzt werden kann bzw. als "Störung" betrachtet werden kann?
     
  9. boina

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    AW: -> DVB-T in Bayern

    Noch eine Überlegung nachgeschoben:
    Würde sich das "problematische Gebiet" nicht sehr nahe an einen der beiden Sender schieben, da ja hier der Laufzeitunterschied wesentlich größer ist als in der Mitte, wo die Signale zwar spät aber relativ gleichzeitig ankommen?
    In diesem Fall aber wäre ja der nächste Sender aber wohl stark genug dass mann die "Störung" vernachlässigen kann....
     
  10. TV_WW

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    Wie verlässlich ist dieser Wert von Google Erde?

    Ich denke mal dass die Receiver in Kombination mit einer Yagi-Antenne das Signal an Standorten zwischen den beiden Sendern noch mit einer tolerierbaren Fehlerrate vor der Fehlerkorrektur auswerten können.
    Ich kann mich allerdings auf keine Erfahrung aus der Empfangspraxis berufen.