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-> DVB-T in Baden-Württemberg

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von HansMair, 3. Oktober 2004.

  1. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Nach dem neuen Wellenplan soll Unterfranken auf Kanal 7 wechseln.
     
  2. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Ich dachte K10 ?
     
  3. Manfred Z

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Wurde in der Version der Datenbank vom Januar geändert: K 7 geht an Unterfranken, K 10 an Hessen, K 8 an Rheinland-Pfalz, K 7 an Westfalen.

    D. h. wenn Kreuzberg auf VHF senden würde, müsste wie auf UHF nach Nordwest ausgeblendet werden.

    An Frankreich grenzt jetzt 2 x K 8 und 1 x K 9 sowie K 7 in Luxemburg, K 8 in Belgien-Süd.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2006
  4. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Der Fernseher kann Analog und DVB-/T/S/C, von daher kein Problem.

    Ein viel größeres Problem seh ich in der 30 Jahre alten Hausverkabelung, hab da mitm Messgerät an der letzten Dose nur noch 52dbµV gemessen. Das wird für DVB-T wohl nicht mehr reichen (Analog ist dort rauschfrei). Also ist wohl ein neuer Verstärker, neue Durchgangsdosen und ein Stoßgebet zu Gott erforderlich, dass keine neue Kabel fällig werden. Denn nur die oberen 2 Etagen hab ich damals mit neuen Kabeln und Sat-Stichdosen versorgt.
     
  5. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    DVB-T geht ab 30 dbµV.
     
  6. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Oh, gut zu wissen, hätt ich nicht gedacht. Dachte dass es so wie bei Analog-Kabel ist, dass Digitalempfang erst ab einem guten Analogbild geht.
     
  7. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Aus dem offiziellen DVB-T Handbuch:

    Bei Zimmerantenne bzw. Mehrwegeempfang muss der Pegel etwas höher sein.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Kommt auf die Art der Störungen an, wenn das Bild "nicht gut" ist.
    Grundsätzlich "verkraften" die digitalen Empfänger (egal ob T, C oder S) geringere Pegel als die analogen Gegenstücke. Dies liegt darin begründet, daß digital aus einem viel kleineren C/N noch ein ausreichendes Signal erkannt werden kann, welches noch eine Fehlerkorrektur durchläuft. Viele "schlechte" Analogbilder kommen durch zu wenig Pegel und daraus resultierend schlechtem C/N -> S/N zustande.
    Aber achtung: hat man in seinem Kabelbild Schatten, so deutet dies auf Reflexionen hin, die mag ein Kabelempfänger überhaupt nicht, ein DVB-T-Empfänger dagegen juckt das gar nicht (im Gegenteil, wenn die "Reflektion" ein weiterer Sender auf Gleichwelle ist, wird der Empfang besser).
    Fehlt noch Sat: meine Erfahrung ist hier, daß das Digitalsignal erst zusammenbricht, wenn die analogen Übertragungen nur noch zu erahnen sind.
    ABER: Bevor hier jemand meint es käme bei Digitalempfang nicht auf Qualität an, der irrt. Es ist wichtig zu wissen, daß die digitalen Systeme einen harten Übergang zwischen "gutem Empfang" und "Empfangsstörung" haben. Es ist ziemlich wichtig, von dieser Grenze weit weg zu sein (Schlechtwetterreserve).

    Klaus
     
  9. Terranus

    Terranus Moderator Premium

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Die Satsignale werden ja auch sehr "luxuriös" fehlergeschützt. Noch dazu die robuste QPSK Modulation, naja man hat halt genug Bandbreite. Wobei man eigentlich einen Fehlerschutz von 5/6 bei leistungsstarken Satelliten eigentlich durchgängig vertreten können sollte.
    Im Kabel schützt man dagegen fast gar nicht...da wenn der Verstärker zu stark rauscht kann auch schon Ende sein.
     
  10. Kroes

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Das verstehe ich auch nicht, warum man beim Astra nicht auch auf den "mittleren" Bändern einen Fehlerschutz von 5/6 nutzt. Bei den hohen Frequenzen funktioniert das doch auch - also kann es auch unten keine Probleme geben. Oder macht man das nur, um die Nettokapazitäten in etwa gleich zu halten und somit etwa gleiche Mieten für alle Transponder kassieren zu können?