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-> DVB-T in Baden-Württemberg

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von HansMair, 3. Oktober 2004.

  1. simpelsat

    simpelsat Board Ikone

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Mit Receivern von Technisat sind jedoch Antennen von mehr als dreifacher Länge erforderlich.
     
  2. JPD

    JPD Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Allgemein mit Technisat-Receivern - oder gibts da nur bestimmte Typen?
     
  3. matze81

    matze81 Junior Member

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Bei mir geht jetzt endlich Kanal 24 vom pfänder,aber mit ziemlich schwachem Signal,der DT50 macht empfang möglich!Die letzten paar tage fast ohne probleme,heute jedoch mit Aussetzern.Ich hab die Tripol A8700 testweise auf dem Balkon mit freier Sicht richtung Süden installiert,kommt später nach aufs Dach ca 4 m höher.Meint ihr damit wird sich der Empfang verbessern,oder sollte ich lieber die Tripol A8680 noch holen da diese ja auf die Kanäle 21-26 evt. besser abgestimmt ist,oder zwei von denen Stocken?Kanal 21 kommt nichts,kann das sein das Kanal 22 vom Raichberg,ca 60 km entfernt zu stark stört?Beim Kanal 31 DVB-h vom Pfänder hab ich einen höheren Quali-Pegel als bei Kanal 24.
    Säntis geht bei mir überraschenderweise gar nichts,bin warscheinlich schon im Bereich mit hoher Ausblendung.
     
  4. simpelsat

    simpelsat Board Ikone

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    Schon wieder einer - wenn das hier mal keinen Ärger gibt.

    -

    Im Gegensatz zu analog habe ich bei DVB-T
    noch keine Störungen durch Nachbarkanäle erlebt.
    Aber wie so oft könnten Kanalgleichheiten
    eventuell auch in Salzstetten zu Problemen führen:

    K21 Pfänder - Heidelberg und Würzberg/Odenwald (Würzberg auf K37/K53 testen, Heidelberg wegen SFN nicht einzeln möglich)
    K24 Pfänder - alles frei bis Luxemburg und Leipzig
    K31 Pfänder - SFN Basel - zB Chrischona, vom Südschwarzwald abgeschottet - oder Läufelfingen-Dietisberg 800mNN ...
    K34 Pfänder - Wendelstein (gilt natürlich auch für Säntis, der nur 15° weiter westlich in Villingen [=-35km] voll einstrahlt.)

    Also - auf den Kanälen 21 und 34 verdirbt die schöne Frequenzplanung der Behördenapparate
    mal wieder den ganzen Spaß.

    Die erforderliche Abhilfe wird bestenfalls durch Ausschaltung der gelisteten Störer möglich -
    also beispielsweise mit Antennenpositionen auf der Süd- bzw Westseite des Hauses.

    Dazu auch mal den Empfang vom Wendelstein auf den übrigen Kanälen antesten -
    aber selbst ohne einen Empfangserfolg wird die Reichweite ausreichen, den Kanal 34
    aus sage und schreibe 270km entscheidend zu schwächen - der Säntis kommt nicht durch.

    Hier macht sich deine "günstige" Empfangslage ungünstig bemerkbar, denn zB in Villingen
    wie auch am Beispiel der beiden Ortslagen von Ringingen gelingt der Empfang in erster Linie
    durch die Ausschaltung der Störsender durch die Geländesituation (oder Antennenaufwand) -
    in Salzstetten würde jedoch die erhöhte Position der Antenne auf dem Dach leider auch
    immer den Empfang der Störsender gleichzeitig begünstigen ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2009
  5. ringingen

    ringingen Senior Member

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  6. ringingen

    ringingen Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    wiso dass denn ??


    Viele Grüße
    ringingen
     
  7. Isotrop

    Isotrop Board Ikone

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    :eek: Das kannte ich bislang nur aus der Funktechnik :D
     
  8. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: -> DVB-T in Baden-Württemberg

    Wenn man von dem Ausgangskabel in der Mitte absieht, sieht der Vedo 0423-Verteiler auf dem Foto noch absolut original beschaltet aus! Das 50 Ohmkabel als Lambda-Viertelwellentrafo macht natürlich nur Sinn, wenn die Verteilbausteine ausgelötet und dafür Brücken eingesetzt wurden. Wenn es nicht auf das letzte Quäntchen Pegel auf einem bestimmten Kanal ankommt kann ein normaler Zweifachverteiler ohne Viertelwellentrafo besser sein, weil der im restlichen UHF-Band weniger Pegelverlust verursacht.

    Verteiler und Abzweiger in dieser speziellen HIRSCHMANN-Bauform sind zwar vollbandtauglich, werden aber bei Anlagensanierungen ersetzt, weil sie nur über B-Class-Schirmungsmaß verfügen. Die halbrunden Vedo und Ars liegen sicherlich auch bei einigen Antennenprofis haufenweise herum, für DVB-T reicht das Schirmungsmaß allemal aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2009
  9. Isotrop

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  10. simpelsat

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    (72e-58w - möglich bei Dachinstallation)

    DVB-T
    168 DX-Speicherungen bzw. 27 Programme mit Zimmerantenne:
    ct-Dipole und Hirschmann Zifa 15 / 16 und mobile 84cm-Richtantenne
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    Könnten "wir" das mal an den Beispielen Ringingen und Salzstetten konkret durchrechnen -
    mehr als die Eckdaten aus Google-Maps kann ich dazu aber nicht beitragen (siehe Signatur):

    Wellenlänge der Störfrequenz = K34 = 578 MHz = ____ ???
    und
    Winkel zwischen Nutz- und Störsignal (also Wendelstein hier = 0°):

    A1 Ringingen - Pfänder = 69° >>> Abstand -d- = ____cm
    A2 Ringingen - Säntis = 84° >>> Abstand -d- = ____cm
    bzw.
    B1 Salzstetten - Pfänder = 34° >>> Abstand -d- = ____cm
    B2 Salzstetten - Säntis = 50° >>> Abstand -d- = ____cm

    ______________________________________________________________________________


    Wellenlänge der Störfrequenz = K21 = 474 MHz = ____ ???
    und
    Winkel zwischen Nutz- und Störsignal (also Heidelberg bzw. Würzberg hier = 0°):

    C1 Salzstetten - Heidelberg - Pfänder = 135° >>> Abstand -d- = ____cm
    C2 Salzstetten - Würzberg - Pfänder = 126° >>> Abstand -d- = ____cm

    ______________________________________________________________________________


    Wellenlänge des Kanals
    ------------------------ = Abstand der Antennen (alternativ auch dreifach möglich)
    2 sin Graddifferenz

    ______________________________________________________________________________


    Gibt es bei der Anordnung der Zwillingsantennen eigentlich einen Unterschied
    zwischen der Anwendung zur Gewinnerhöhung und der zur Störausblendung (außer dem Abstand -d- ) ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2009