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-> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von vdeneke, 28. Oktober 2002.

  1. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Bibel.tv ist immerhin besser als der zweimalige Bewerber QVC.
     
  2. Reinhold Heeg

    Reinhold Heeg Talk-König

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Kann Jemand bestätigen, dass der ARD-Hessen-Mux auf 602 MHz gestört ist? Der C/N-Wert ist zeitweise auf ca. 13 runter. Empfangsort ist 50 km östlich von Frankfurt am Main.
    Schönes Wochenende
    Reinhold
     
  3. knaki

    knaki Junior Member

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Hallo Reinhold Heeg, bei mir hier im Kahlgrund ist alles okay mit dem ARD Mux auf 602 MHz...
     
  4. Gast 50565

    Gast 50565 Guest

    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Auch im Empfangsbereich des Würzberg keine Probleme; Signalqualität konstant bei 100 %. :)
     
  5. Reinhold Heeg

    Reinhold Heeg Talk-König

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Hallo, knaki und Titurel
    Hat sich erledigt. Muss wohl ein Wackler gewesen sein. Ich hab festgestellt, dass die Antennenbuchse meiner micromaxx-Kiste eine zu hohe Toleranz, was den Durchmesser betrifft, hat. War wohl der Stecker etwas angerutscht. Hab dann etwas dran gewackelt und den Stecker etwas fester reingesteckt und schon hatte ich einen guten C/N-Wert und ein sauberes Bild. Kleine Ursache, große Wirkung.
    Schönen Sonntag
    Reinhold
     
  6. Jelges

    Jelges Junior Member

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Ich grüße Euch alle! Mir ist aufgefallen, dass wenn hier vom Sender Würzberg geschrieben wird, fast immer der Würzberg geschrieben wird. Würzberg ist eine Gemeinde nahe Michelstadt. Es handelt sich hierbei nicht um einen Berg.

    Das ist ein Grund, warum mich die Inbetriebnahme von DVB-T an diesem Standort sehr verwundert hat. Effektiver wäre es gewesen, den Krehberg bei Lindenfels oder noch besser den Hardberg umzustellen. Dann wären diejenigen, die am Königstuhl abgeschattet sind, sowie andere Talbewohner erheblich besser versorgt.
    Wenn man gewollt hätte, wäre sogar eine Standortkooperation zwischen hr und SWR bezüglich des Hardberg möglich gewesen. Von dort wäre meiner Meinung nach eine erheblich bessere Abdeckung für die SWR Multiplexe machbar. Ich weiß noch, vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Familie zum Stuttgarter Flughafen gefahren. Selbst am Flughafen sind die UKW-Hardbergsender erstklassig zu empfangen, obwohl sie nur 50 kW ND sind. Der Königstuhl kann da trotz seiner 100 kW UKW-Sender längst nicht mithalten.

    Bis bald,
    Jelges
     
  7. Gast 50565

    Gast 50565 Guest

    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Volle Zustimmung, zumal dieser mit 593 m ü. NN. der dritthöchste Berg des Odenwaldes ist.

    Aber die Entscheidungen der DVB-T-Planer sind leider - wie wir wissen - des öfteren von Kompromissen (auch politischer Art) geprägt, und da fällt ein optimaler Senderstandort schon einmal durch.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Die Problematik mit hohen Sendestandorten in Verbindung mit großen SFNs ist euch bekannt?
     
  9. Weisenauer

    Weisenauer Senior Member

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Ich formulier's mal so: Beim analogen Fernsehen hatten die Rundfunkanstalten den Auftrag, möglichst jedem Zuschauer den Empfang der drei Grundprogramme ARD, ZDF und Drittes zu ermöglichen. Dass dies mit Grundnetzsendern allein nicht zu bewerkstelligen war, weiß jeder. Fest steht auch, dass die Rundfunkanstalten für die ARD sehr häufig viel bessere Standorte nutzten, als die Telekom für ZDF und Dritte. Ob dafür vor allem ökonomische Gründe ausschlaggebend waren, sei mal dahingestellt.
    Mit der Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens hat man das Grundprinzip einer flächendeckenden Versorgung aufgegeben (der alte Streitpunkt bleibt, wieso es dann auch als "Überallfernsehen" vermarktet wird ?) und damit ist man nicht mehr gezwungen, in jedem Falle besonders effektive Standorte der Vergangenheit zu nutzen. Außerdem haben sich diejenigen durchgesetzt, die den Empfang über Staatsgrenzen hinweg unterbinden wollen.
    Sollten dafür ausschließlich ökonomische Zwänge eine Rolle gespielt haben, dann kann man das zwar bedauern, es passt aber in die Landschaft.
    In diesen Topf gehört auch die Installation von zum Teil überdimensionierten Gleichkanalnetzen (SFN), langsam kommt dabei ans Tageslicht, dass dadurch auch bisher kaum bekannte Probleme (tote Empfangszonen) entstehen können.
    Für mich ein kleines Phänomen ist auch, dass das föderale Versorgungsprinzip in den einzelnen Bundesländern recht unterschiedlich gehandhabt wird.
    Nix für ungut, das sind nur meine Gedanken, vielleicht weiß es einer ganz anders...ich bin nicht belehrungsresistent.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2008
  10. Jelges

    Jelges Junior Member

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    AW: -> DVB-T im Rhein-Main-Gebiet

    Ich stimme zu. Ein gutes Beispiel dafür ist im Rhein-Main Gebiet sogar zu finden.
    Als Würzberg bezogen auf den ARD national (hr) Multiplex von E31 auf E37 wechselte, wurde und wird bis heute in Kauf genommen, dass im Bereich Wiesbaden-Würzberg tote Zonen entstehen. Man solle auf Kanäle der Nachbarn ausweichen (Donnersberg, Heidelberg). Damit gibt der hr, was die Versorgung dieser Gebiete angeht, seinen Versorgungsauftrag an andere Anstalten ab. Nun hat Heidelberg (Königstuhl) auch noch Probleme was den E49 (ARD regional SWR) mit Heidelstein (ARD national hr) angeht bis dort dann ein Kanalwechsel durchgeführt wird. Den E30 (ZDF-mobil) Donnersberg wird es auch noch hart treffen, dass man dieses riesen SFN im Westen baut.
    Die Planungen sind teilweise mangelhaft.

    Zurück zu Wiesbaden:
    Was geschieht nun mit der Würzberg-Wiesbaden E37 Problematik?

    Hoffentlich erhöht man irgendwann die Sendeleistung aller Multiplexe am Großen Feldberg auf 100 KW ND und passt das SFN darauf an.
    Damit wäre das Rhein-Main-Gebiet besser bedient.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2008