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-> DVB-T(2) in Mitteldeutschland

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von mor, 19. Oktober 2004.

  1. dvb_jens

    dvb_jens Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    Also bei 250W ist bei mir nichts mehr angekommen .
    Kann schon sein das die Görlitzer da bisschen gefunzelt haben.
    Der K6 war ja mal Grundnetzsender von DDR1.
    Später als der Störsender Löbau gebaut wurde, ich sage nur K39 SFB, lief der Görlitzer immer noch mit Volldampf, mein Opa hatte ein SW Fernseher ohne UHF und hat das erste nur sehen können über Görlitz.
    Wann die Leistung gemindert wurde von K6 oder vielleicht mehrmals, weiß ich nicht.
    Aber definitiv war eine längere Pause zwischen der ARD Abschaltung und ERTV Aufschaltung.
    Vielleicht ein halbes Jahr, kann ich aber nicht mehr genau sagen.
    Wann was mit UHF war, ist mir voll entgangen.
    Zu DDR Zeiten hatten wir noch eine Tante in Görlitz, alles was sie gut ran bekam war der K6 und die Polen, mit Löbau K27 und K39 hatte sie Probleme.
    Konnte sie weniger sehen als wir bei uns das Westfernsehen. :)
    Also muss UHF erst nach der Wende gekommen sein.
     
  2. McRiggs

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    Die Sendeleistung der Landeskrone wurde schon zu DDR-Zeiten reduziert, als Löbau zum Grundnetzsender wurde. Die Reduzierung der Leistung geschah meines Wissens nach, nur durch Abbau von Antennenfeldern. Die UHF-Antennen, denn Platz war ja, wurden kurz nach der Wende angebracht. Sie bestanden aus 3 doppelt-gestockten Schmetterlingsdipolen mit Reflektorwand und strahlten nur in nord- bis südöstliche Richtung. Die UHF-Kanäle der Landeskrone wurden allerdings schon weit vor der Wende für den Standort koordiniert. Ebenso wie der K39 (DDR2 später MDR) und K56 (ZDF) in Löbau. Letzterer wurde aber zu DDR-Zeiten nicht benutzt. Und ein Störsender war Löbau auch nicht, denn er blieb weit unter der koordinierten Sendeleistung, im Gegensatz zu den Berlinern ;-) Als noch der alte Stahlgittermast auf dem Schafberg stand waren das 180kW, statt der koordinierten 250kW. Als der neue Betonturm fertig war,wurde mit 240kW gesendet. Zusätzlich waren die Antennen viel höher. Die Landeskrone war nur ein Lückenfüllsender, durch ihre eigene Abschottung ,die sie beim Sender Löbau in GR verursachte. DVB-T in GR ist heute nicht mit mehr Aufwand verbunden, als in den 80ern DDR1 und 2.
     
  3. Renée

    Renée Junior Member

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    Pressemitteilung der SLM vom 23.06.2011

    Quelle: Pressemitteilungen - Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
     
  4. dvb_jens

    dvb_jens Silber Member

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    @McRiggs
    "Störsender" ist ein von der Bevölkerung gefühlter Zustand gewesen.
    Die DDR hat immer die Kanäle genutzt auch wenn sie zugeteilt waren mit den sie das Westfernsehen und -radio beeinträchtigen konnte.
    Das wurde sogar noch mit den Tschechen abgestimmt. Ich sage nur, Reichenberg der Jeschken und Aussig an der Elbe.
    Man hatte genug Kanäle um den Frequenzkonflikt zu vermeiden!!!

    Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Stalinismus pur!

    Und als der K25 SAT1/RIAS-TV fast ungehindert durch kamm wurde auf diesen Kanal ein Füllsender gebaut um ihn zu stören.
     
  5. McRiggs

    McRiggs Neuling

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    @dvb_jens

    -OT on-
    und doch Verschwörungstheorie! Einen Gleichkanalsender (ab 30 MHz) in mind. 200km Entfernung vom Anderen als "Störer" zu bezeichnen, ist einfach absurd und unsachlich. Der Jeschken war in der Oberlausitz für K7 doch gar kein Thema (Stichwort Tschechenfalle), ebensowenig wie der K33 von Ústi. Letzterer liess sich wunderbar mit 2 Antennen in Zeile im richtigen Abstand zueinander und versetzt angeordnet ausblenden, so dass das seitlich auftreffende "Störsignal" in eine so erzeugte Antennennullstelle fiel. Und weg war er..übrigens war das eine richtige "Tschechenfalle", nich wie die unsäglichen Doppel-Cola-Dosen-Hilfs-Topfsperrkreise, die die verwertbaren 3 MHz Rest-Bandbreite des K7 auch noch um die Hälfte schrumpfen liessen. Da war die edlere Rohrtrimmervariante schon wesentlich besser geeignet, den K-R8 vom Jeschken verlustarm auszulöschen. Und auch Du wirst 20km nördlich von GR (wenn ich das richtig gelesen hab) beim K7 nicht ohne "Falle" gearbeitet haben. Ich war Mitte/Ende der 80er ab und an mit einem fachlich sehr versierten Herrn unterwegs, der hin und wieder Messungen machte. Selbst auf der Landeskrone gab es keinen stabilen K7-Empfang von Berlin. Das Signal lag zwar an, aber hatte so seine Schwundeinbrüche, ebenso verhielt es sich auf der Fichtenhöhe in GR (Sicht bis hinter Boxberg). Signal da, aber mit teils heftigen Fading, je nach Wetterlage. Und ab ca. 120km trat das nunmal ein, in HY und WSW war das schon deutlich zu merken. Da brauchts keinen "Störer" mehr. Für stabilen(!) Empfang bei rund 200km Entferung vom Sender, hättest Du 'nen ca. 3km hohen Antennenmast gebraucht. Damit hättest Du fast die Erdkrümmung ausgeglichen. Ich kannte auch keinen, der in dieser Gegend unbedingt SFB3/N3 sehen musste. Der K25 vom Berliner Schäferberg hatte hier keinen "Störer", der ging nämlich anstandslos bei guter Wetterlage. Ausserdem war der wesentlich schwächer, weil eigentlich nur für einen "Aktionsradius" von 60km ausgelegt. Und wer, von Deiner Theorie ausgehend, bezahlt jetzt die Tschechen und Polen, damit sie den UKW-Empfang in der Oberlausitz so massiv stören?
    -OT off-
     
  6. Renée

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  7. sachsenboy

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    Sind da Umbauarbeiten für den Lokal-Mux in Dresden im Gange denn am 21.06., 22.06., 23.06.
    waren auch in den Nächten bis 6:30 schon Abbschaltungen.
    Denn eine "normale" Wartung geht doch nicht über 5 Nächte.
     
  8. DR-T

    DR-T Senior Member

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    bei mdr.de steht etwas von montagearbeiten. abschaltungen auch bei dab. mal sehen.
     
  9. Manfred Z

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    AW: -> DVB-T in Mitteldeutschland

    Mit dem Lokal-Mux hat das gewiss nichts zu tun. Mugler wird nicht vom Fernsehturm senden. Außerdem hat der gerade erst die Zulassung von der BNetzA bekommen, aber damit noch keine geschäftlichen Verträge.
     
  10. dvb_jens

    dvb_jens Silber Member

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    Entschuldige, aber das ich nicht lache!
    Ich hatte eine Vierergruppe mit drei Tschechenfalle (Sperrkreisen) um jeden zweiten Tag ARD vernünftig schauen zu können.
    Für K33 ZDF hatten wir eine Short Backfire Antenna gebaut.
    Der Ton stand vom ZDF aber das Bild war vom Tschechen.
    Und K25 SAT1/RIAS-TV wer wenn das Signal Stabil war gut zu Empfangen, bis dann nach deiner Tori zufällig irgendwo, ich weiß es nicht mehr genau, ein Füllsender auf K25 gebaut wurde.

    Alles viele Zufälle!!! Wo es doch keine Frequenzarmut gab.