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DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von voff, 13. Januar 2008.

  1. voff

    voff Neuling

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    lt. Receiver

    Signalstärke 42 %

    Signalqualität 90 %

    Keine Ahnung ob das gut ist.

    Grüße Voff
     
  2. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Sehr knapp.
     
  3. voff

    voff Neuling

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Dann müsste der interne Verstärker des Receivers dem Signal eigentlich nützen und es nicht übersteuern wie hier schon vermutet wurde?!

    Voff
     
  4. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Nein, das Signal ist insgesammt viel zu schwach.
     
  5. voff

    voff Neuling

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    und dennoch gutes analoges und digitales Bild?
    Nur wenn Receiver dazwischen geschaltet ist verschlechtert sich der analoge Empfang?

    So habe ich mir das digitale Zeitalter nicht vorgestellt.:eek:

    Habt ihr noch Ideen. Sonst verabschiede ich mich fürs erste vom digitalen Empfang. Schade nur das ich für den digi. Empfang monatlich umsonst bezahlen muss.

    Voff
     
  6. heulnet

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    probiere mal folgendes. nimm das antennenkabel vom reciever zum TV ab und stecke auf das weibliche ende einen adapter auf ( 2 mal männlich ) , damit es in die TV eingangsbuchse deines fernsehers passt. das andere ende in die radiobuchse deiner wanddose. vielleicht bringt das etwas ?
     
  7. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Die meisten T-Stücke sind von miserabler Qualität, Dämpfungen von 6 dB und mehr keine Seltenheit. Ich habe auch schon erlebt, dass nur zwei Drahtbrücken eingebaut waren! Mit T-Stück beträgt gegenseitige Geräteentkopplung etwa ca. 7 dB, nach Norm sind 42 dB gefordert!

    @gorcon und Schwalbe
    Bei 6 dB Dämpfung beträgt der Pegel nur noch die Hälfte. Nur wenige Teilnehmeranschlüsse dürften über eine Pegelreserve von 10,5 dB verfügen, die schon bei 3 guten Zweifachverteilern erforderlich ist. Wenn mit 3 und mehr T-Stücken noch der Mindestpegel von 60 dB(µV) erreicht wird, ist zumeist der zulässige Dosen-Maximalpegel von 77 dB(µV) überschritten.

    @voff
    Lass mal deinen Steckdosenpegel messen. Evtl. hast du schon ohne T-Stück Unterpegel gehabt. Gute Endgeräte kommen nämlich mit leichten Untepegeln meist aus, ich schließe mich Gorcons Ansicht an, dass du vermutlich schon jetzt keinen normgerechten Mindestpegel hast.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Normal sollte die aber auch bei ca. 40dB liegen. Ich habe jetzt zwar keine Daten gefunden für 2-Fachverteiler mit IEC Anschluss, aber bei den mit F-Anschlüssen ist das so. (Die kann man mit entsprechenden Steckern übrigens auch verwenden)
    BVE 2-01 :: Axing 2-fach Verteiler
    Das ist zwar rechnerisch richtig, aber 2fach verteiler haben i.A. keine 6dB verlust. Theoretisch haben sie eben nur 3dB und praktisch etwa 3,5-4dB.) Klick.

    Gruß Gorcon
     
  9. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Vorab: Meine Pegelrechnung hat sich auf Zweifachverteiler in HQ-Ausführung mit 3,5 dB Verteildämpfung und nicht irgendwelche Katastrophenbauteile bezogen! Also die Aussage, dass mindestens 3 T-Stücke möglich sein sollten, war deutlich an der Realität vorbei, denn 3 x 3,5 ergibt nun mal 10,5 und 4 x 3,5 sogar 14 dB! Und was die Qualität von T-Stücken betrifft kann ich einige ausgemusterte Exemplare beisteuern, bei denen die aufgedruckten Dämpfungswerte nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen. Gleiche Bauform, gleich schlechte Dämpfungswerte, nur die Labels variieren.

    Es ist wohl fachlich unstrittig, dass hohe Entkopplung mit Abzweigern einfacher als mit Verteilern zu realisieren ist. Bei Verteilern kann die Entkopplung mittels teurer Ringweichen gesteigert werden. Ob die in den klassischen Verteilergehäusen unterzubringen sind ist noch zu klären. Ob ein "normaler" Zweifachverteiler als T-Stück oder in üblicher Bauform gefertigt wird, ist bezüglich der Entkopplung prinzipiell egal.
    40 dB Entkopplung sind problemlos mit Abzweigern zu erreichen. Dein Link zu Reichelt ergibt für den Dreifachverteiler 40 dB interne Entkopplung. Auf der Axing-Homepage sind es dann schon sehr viel normalere 25 dB wie bei anderen Herstellern auch! Und damit fehlen hier wie dort zur normgerechten Entkopplung 17 dB, womit Richtkopplersteckdosen erforderlich sind.

    Entkopplung ist nicht umsonst, sie kostet Pegel. Ich schätze die Axing-Produkte, gehe aber davon aus, dass dort keiner "besser" über Wasser gehen kann als die Entwickler von KATHREIN, WISI oder HIRSCHMANN. Bei den Abgabepreisen ist aber m. E. auszuschliessen, dass Ringweichen eingebaut sind.

    Also werde ich morgen erst mal im Axing-Katalog die Daten gegenchecken und bei Axing anfragen. Dann sehen wir weiter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2008
  10. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: DVB-C Receiver schleift analoges Signal schlecht durch?

    Zwischennachricht: Die Entkopplungsdaten für premium-line Verteiler BVE 2-01 ff. im aktuellen Katalog sind mit der Homepage identisch.

    5-40 MHz: 25 dB
    40 -470 MHz: 40 dB
    470 - 862 MHz: 30 dB

    Schon diese Sensationswerte bedeuten, dass die Normwerte mit Stichdosen im UHF-Bereich nicht einzuhalten sind. Abhängig von der Kabellänge kann eine Verteilerdose BSD 20-00 ohne Richtkoppler (-5 dB) ausreichend sein, ansonsten wäre eine Doppelrichtkopplerdose BSD 20-01 (- 10 dB) erforderlich.