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Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Martyn, 21. Juni 2010.

  1. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen


    Naja, es gibt da noch weit niedrigere Beispiele / Hungerlöhne.

    Wenn er 40 Stunden / Woche, also 168 Stunden im Monat arbeitet (21 Arbeitstage im Schnitt), sind das bei 7,49€/h 1258€ brutto
    Das entspricht netto ca. 950€ (Annahme: SH, 25 Jahre, GKV AOK, Religionsfrei, ohne Steuerausgleich bei 12Monaten).

    Donn
     
  2. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Naja, man hat gewisse Standards an die man sich persönlich gewöhnt hat, das ist quasi der Ist-Zustand. Ich sage jetzt einfach mal ein Beispiel: Man fährt beispielsweise 2 mal im Jahr in der Urlaub. Dann wäre es natürlich schön, wenn man vielleicht auch 3 mal im Jahr fahren könnte (Oberschwelle, die man erreichen möchte), andererseits denkt man sich, dass man wenigstens einmal pro Jahr fahren will (Unterschwelle).
    Das Beispiel kannst du auf alles mögliche münzen, wie z.B. Wohnunggröße (2 vs. 4 Zimmer), auswärts essen gehen (Schnitzel vs. Filetsteak), Klamotten kaufen (Kik vs. BOSS), Auto kaufen (1er vs. 5er BMW), usw.
    Man muss das natürlich nicht bei allen machen, manche Dinge sind schon perfekt, so wie sie sind, aber sicherlich sollte doch jeder für sich gewisse, noch zu erreichende Ziele definiert haben und gleichzeitig gewisse Mindestanforderungen haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juni 2010
  3. AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Der Maßstab bleibt Geld. Eine gewisse Mindestsumme ...:)
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Durchschnittseinkommen 2010 und Armutsgrenzen

    Klar sind die Abgrenzungen nicht so starr aber andererseits gibt es schon Einkommensschichtenabhängige Probleme.

    Wer jetzt z.B. wirklich extrem wenig verdient hat z.B. häufig problem sein Leben und seine Freizeit individuell zu gestalten, weil das Geld gerade so für das Lebensnotwendige Reicht.

    Wer ein überdurchschnittliches Einkommen hat, der hat wohl keine solchen finanziellen Probleme, kann aber durchaus z.B. Zeitprobleme haben um z.B. gegenug Zeit für Freunde, Familie und Erholung zu bekommen.