Durchlauferhitzer erwärmt Wasser morgens nicht richtig

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AW: Durchlauferhitzer erwärmt Wasser morgens nicht richtig

Eine Frage des Gesamtwirkungsgrades. Was wird letztlich verbrannt, um an deiner Zapfstelle Energie in Form von WW abzugeben?
Ich verkneife mir da Pauschalurteile.

 

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Ich hebe es nochmals kurz hervor:

Zitat von Kapitaen52

Ich habe das mit meinem Installateur vor 2 Jahren noch durchgerechnet als eine neue Heizung anstand.


Pauschallurteile mag ich auch nicht.

 

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Andere Installateure, andere Ergebnisse.
Von anderen baulichen Gegebenheiten (z.B. Leitungslänge) ganz zu schweigen.

 

AW: Durchlauferhitzer erwärmt Wasser morgens nicht richtig

Sehe ich nicht so.
Man braucht eine Energiemenge von x-KW um den Speiher permanent auf z.B. 60 Grad zu halten, und das 24/7.
Man braucht eine Energiemenge von y-KW um z.b. 30 sec. vlt. 10 mal am Tag einen Durchlauferhitzer zu betreiben.
Die Nebenparameter noch hinzugefügt und schon hast Du die Energiebilanz.

Man sollte sich nicht einfach aus Prinzip gegen eine Sache wenden.
Wenn aber in Deinem Fall und für Dich die Energiebilanz in Richtung Warmwasserspeicher geht ist das doch ok, kann ja jeder für sich überschlagen.

 

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Sag ich doch, es kommt immer drauf an.

Im Fall der Ölzentralheizung mit langen Leitungswegen war der elektonische Durchlauferhitzer als dezentrale WW-Versorgung die ökonomische Wahl.

Im jetzigen Fall ist er es nicht mehr.

 

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Das stimmt schon, allerdings kommt es darauf an aus welcher Quelle diese Energie stammt.
Kommt diese z.B. von der Sonne oder von Brennholz ist das weniger ein Problem, da regenerative Quelle.
WW wird normalerweise nicht mehr konstant auf 60 Grad gehalten, sondern nur noch einmal pro Woche auf diese Temperatur aufgeheizt (Legionellenschutz), ansonsten sind eher so um 50 Grad im Speicher üblich.
Große WW-Speicher sind bei Gas-, Öl- oder Elektroheizungen mittlerweile wirklich unüblich da die laufenden Kosten zu hoch sind die große Menge an Wasser auf Temperatur zu halten.