DSL-Geschwindigkeit weit unter 6000

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AW: DSL-Geschwindigkeit weit unter 6000

Hast Du denn überhaupt schon einen ADSL2+ Anschluss ohne klassischen Telephonanschluss "all IP " ? Da könnte eine Umstellung noch was bringen !

 

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Wie schon von Holladriho gesagt, ist VDSL eine andere Technik. Erkundige Dich einfach mal übers Internet, ob in Deinem Wohngebiet VDSL verfügbar ist.

 

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Oder Kabel Internet.

 

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Alternativ statt WLAN und Kabel bietet sich für den TV auch DLAN/PowerLan an.
1200er Adapter mit integrierten Steckdosen und Gigabit-Lan.
Innerhalb einer Wohnung ohne große Unterverteilung müssten die eigentlich rennen.

Und was DSL6000 angeht, viele meinen immer sie bekämen genau 6000, sie überlesen aber das Wörtchen "bis" im Vertrag.

Soll heisen DSL6000 geht eben "Von" "BIS" maximal 6000, und kann durchaus auch drunter liegen.
Somit ist das Geschwindigkeitsproblem eigentlich kein Reklamationsgrund.

Aber ich würde da mal beim kabelanbieter nachfragen, zwecks Tarife und evtl. Vertragsumstellung mit höherer Geschwindigkeit.
Evtl. auch VDSL mit nem Neuen Router.
Vorher würde ich auf den Seiten des kabelanbieters mal Prüfen, was eigentlich so an der Adresse geht.
Oder mal in der Nachbarschaft rumfragen, bei Leuten, die beim selben kabelanbieter sind, was die für DSL/VDSL geschwindigkeiten haben.

Und WLAN Übertragung, hier kann es ja von 54MB Adaptern bis zu den 300MB Adapter gehen., je nachdem was der Router kann.
Und auch um 2 Frequenzen 2,4GHz und 5.0GHz.

PS. KabelTV, davon bin ich geheilt!
Und sollte mir bei uns in der Straße jemand nen Kabelanschluß verkaufen wollen, so muss der viel Geld mitbringen!
Denn kurz vor der Wende wollten die bei uns in der Straße kabel legen.
Dann kam die Wende und von der kabelfirma haben wir seither nichts mehr gehört!
Sprich, in der gesamten Straße liegt kein Breitbandkabel!
Die haben eine Straße weiter unten aufgehört!
Wir haben uns dann damals eine Schüßel zugelegt und die TV-Verkabelung darauf ausgelegt.

 

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Für heutige Verhältnisse ist beides ziehmlich langsam. Der Unterschied zwischen 5,1 MBit/s und 4,4 MBit/s macht dann auch nicht mehr viel Unterschied.

Wenn man über 35 MBit/s via DSL bekommt und unbedingt an den Clients haben will, kommt WLAN schon manchmal an die Grenzen wenn der Inferenzlevel für eine n-WLAN zu hoch ist und auf g-WLAN herunterschaltet werden muss, oder ein beteiligtes Gerät ein n-WLAN unterstützt.

Aber die lächerlichen 4,4 MBit/s bekommt man über die schlechteste WLAN Verbindung drüber.

 

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Wie schon mehrmals geschrieben, macht das bei uns schon einen großen Unterschied, nämlich bei VoD. Wenn ich einen Film aus dem Internt schaue, dann bleibt dieser oft bei 4500 hängen bzw. ladet am Anfang länger. Bei 5200 liefen die Filme ohne Probleme. Woran man auch einen Unterschied merkt, ist, wenn Notebook, Smartphone und Tablet gleichzeitig online sind und vielleicht auch noch nebenbei was heruntergeladen wird. Ist nicht gerade gravierend, aber man merkt das dann schon. Doch da das nicht oft passiert, ist das okay für mich.

Nun hab ich wohl den Fehler herausbekommen, warum Filme von der Festplatte über die Fritz.Box/WLAN öfters hängen bleiben.

Ich hab gestern festgestellt, dass es ein Update für die Fritz.Box gab und danach lief gar nichts mehr. Ich musste nämlich alles neu einrichten, warum auch immer. Ich dachte das bleibt alles so wie es war? Mindestens gestern war das nicht so. So musste ich auch am Fernseher das WLAN neu einrichten.

Dabei ist mir eine Sache aufgefallen. Wenn ich den Fernseher neu starte, dann verbindet der sich ja mit der Fritz.Box jedes mal, dabei ist mir aufgefallen, dass dabei die Signalstärke mal voll (5 Balken) und mal nur 2-3 Balken anzeigt, dass bleibt so lange bis der Fernseher wieder neu gestartet wird. Wenn der Fernseher nur 2-3 Balken hat, dann werden die Filme gar nicht geladen. Bei 5 Balken läuft der Film ganz normal. Ich hab dann einfach mal über den Tag das immer wieder getestet. Meistens wenn ich den Fernseher neu gestartet hatte, hat dieser nur 2-3 Balken angezeigt und die Filme liefen nicht an. Dann hab ich das Netzwek manuell eingerichtet, danach hatte ich 5 Balken und der Film lief normal. Okay, ich muss jetzt jedes mal, wenn ich einen Film anschauen möchte, erst einmal schauen, wie die Verbindung im Fernseher ist, aber das sind vielleicht nur 30 Sekunden Arbeit, aber das ist auch okay für mich. Besser als zwei Mal ein 10-15 Meter lange Kabel durch das Haus ziehen. Trotzdem ärgerlich, wenn man für eine 6000er Leitung zahlt und nur 4500 ankommen.

PS: Ich sag immer: Alles was passiert, hat einen Grund und dadurch, dass ich das gestern testen musste, ist mir aufgefallen, dass der Fritz.Repeater gar nicht mit der Fritz-Box verbunden erst. Jetzt passt alles und die Geschwindigkeit ist jetzt auch noch einmal besser.

 

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Ein anderes Problem. Ich teste gerade zum ersten Mal MyFRITZ! Wusste gar nicht, dass das gibt, eigentlich schon geil. Jetzt kann ich überall auf meine Fritzbox/Festplatte/Filme zugreifen. Doch wenn ich einen Film starte, den ich selber mal von DVD auf MP4 umgewandelt hatte, kommt diese Meldung: Video kann nicht abgespielt werden, weil die Datei beschädigt ist. Doch Filme, die ich zum Beispiel von YouTube heruntergeladen hatte, laufen normal. Woran kann das liegen? Denn auf dem Smartphone und Notebook laufen diese zu Hause normal.

 

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Dann wird in deinem mp4 Container nicht dasselbe sein wie in den Youtube mp4. "Beschädigt" wird auch gern gemeldet, wenn das Format/Codec schlicht nicht erkannt wird.

 

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Bei diffizilen Empfangslagen, können einige 100 KB/s schon was ausmachen, sprich ob es harkt beim Film streamen oder ob nicht. Eigene Erfahrung. Ich hatte auch mal nur so umme 5 MB/s.

Glaube ich dir auf's Wort.

Es "harkte" durch Firmware-Updates bei AVM durchaus schon in der Vergangenheit.
Mitte vergangenen Jahres führte ein Firmware-Update von AVM bei der FB 7390 dazu, dass VPN Verbindungen nicht mehr funzten und einige (Spiele) Seiten nicht mehr erreichbar waren. Da half nur das einspielen der Vorgänger-Firmware, bis es eine neue gab.
Mittlerweile habe ich eine 7490.
Aber auch mit der gab es mit meiner WLAN Karte Probleme, mit der neusten Firmware von AVM, klappt so weit alles.

Und deswegen empfahl ich dir per Kabel anzuschließen. Da hast du manches "Geraffel" nicht, was durch WLAN entstehen kann.

Bestes Bsp., dass auch einige WLAN Karten nicht so recht mit der Box wollen, ist mein neues Laptop.
Als ich es in Betrieb nahm, funzte das WLAN. Dann Updates von Win gemacht + Treiberupdates der verschiedensten Art und dann war das WLAN nur noch halb so schnell. Nach einigen suchen, hatte ich den neusten Treiber fürs WLAN wieder runter geschmissen und alles funzte.
Bei Linux gestalltete sich diese Sache etwas aufwändiger.
Angefangen von anfänglichen Kernelupdates, zusätzlich kompilierte und installierte WLAN-Treiber, einige Male abgeänderte Konfigs in das System, bishin dass ich feststellen musste, dass das Internet nur dann so schnell ist wie gewohnt ist, wenn Bluetooth eingeschaltet ist (meine WLAN Karte ist eine Kombi-Karte für WLAN+ Bluetooth).

Nicht jede WLAN Karte funzt auch besonders gut am angeschlossenen Router, dieses Résumé konnte ich daraus ziehen.
Mein alter Laptop hatte allerdings jahrelang mit verschiedenen Boxen nie Probleme. Nun ja, manche Realtek-Karten, sind wie ich auch im Netz las, nicht ganz so einfach.

 

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Das heißt dann, ich muss alle meine Filme eventuell neu codieren? Und woher weiß ich, ob da ein Fehler vorliegt, oder nicht? Immerhin laufen ja die Filme auf dem Notebook mit VLC, am Fernseher und über Smartphone (MX-Player)

Wenn ich mir das hier durchlese, weiß ich echt nicht mehr weiter.