DSF besser als Premiere Sport?

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Du hast schon recht. Der Kunde hat NOCH nix davon. Kofler hat es geschafft, ein mit einem definit schlechteren Programm mehr Kunden mit weniger Werbeaufwand zu bekommen als jeder seiner Vorgänge. Sobald Premiere schwarze Zahlen schreibt wird sicher sofort ins Programm investiert. Ich denke auch, dass sich das Programm bald (weiter) steigern wird. Jetzt ist die Gesellschafterstruktur von Premiere geklärt und es muss nichtmehr jeder Cent 3x umgedreht werden.
Außerdem: Kofler ist der erste, der wohl wirklich an Premiere geglaubt hat. Das zeigt z.B. auch sein (für einen Privatman) doch recht hoher Firmenanteil.

digiCooL

 

Hi!
Ich bin mit Kofler zufrieden. Über das Filmangebot kann man nicht meckern, denn dieses wird nach und nach immer besser.

Beim Sport ist das wichtigste die Bundesliga. Wenn PREMIERE die Bundesliga verlieren würde, dann könnten die das Sportpaket einstellen, egal wieviel anderen LIVE Sport sie zeigen würden!

 

Ich gehe sogar noch weiter: Ohne Fußball-Bundesliga könnte PREMIERE seinen Laden ganz dicht machen. breites_

tschippi

 

Was alle nur an dem Amisport haben? Die Sportart Nr 1 in Deutschland ist nunmal Fussbal. Mich persönlich interessiert American Football überhaupt nicht. Trotzdem finde ich ist das Sportpaket mit 18 Euro ganz schön teuer. Denn schliesslich sind es ja nur 2 Kanäle. Da bekommt man bei Premiere Plus mit 13 Kanälen und 10 Euro vielmehr fürs Geld. Ich wäre dafür das man das Sportpaket um einen US-Sportkanal erweitert. Warum holt Premiere nicht eine deutsche Ausgabe von ESPN ins Paket. Dann hätte man die Kosten gespart. Den könnte man dann für 2 oder 3 Euro anbieten. Ausserdem wäre ich dafür das man die Wrestling Übertragung auf einen eigenen Kanal begrenzt. Auch diesen sollte man einzeln abonnieren kann. Für die, die es interessiert. Dann wäre die normalen Sportkanäle nicht mit diesen elenden Wrestlingübertragung vollgestopft.

 

1000% agree

 

Such dir doch mal einen American-Football-Club in deiner Nähe und trainiere mal eine Trainingseinheit mit. Das wird dich dann vielleicht davon "überzeugen", das Football ein "wirklicher" Sport ist. breites_ breites_ breites_
Was du über das Footballpublikum von dir gibst,kann ich so auch nicht stehen lassen. Hier in Deutschland ist in den Fussballstadien der deutlich größere Pöbel (inklusive Bierbäuche) im Vergleich zur NFLE vertreten. Bei einem Footballspiel kommst du bei 30.000 Zuschauern mit
50 Polizisten aus, während du beim Fussball ganze Heerscharen von Polizei und BGS (mit Reiterstaffel und Wasserwerfern) mobilisieren musst um die "Sportinteressierten" unter Kontrolle zu behalten.

 

Ich traue hier glaube ich nicht meinen Augen - was man hier lesen muss, das ist ja das übelste Niveau überhaupt.

Der eine Football-Hasser hetzt gegen die US-Sport-Fans mit komplett unsachlichen Argumenten, der nächste meckert über Wrestling, das ihm "seinen" Sportkanal verstopft.

Toleranz ist bei euch auch nicht angesagt? Das haben euch eure Eltern nicht beigebracht. Super Kinderstube.

Wie kann man so arrogant gegenüber anderen Fans sein, nur weil einen ein Sport nicht interessiert?

Mich interessiert Skispringen null. Interesse an Wintersport (außer Eishockey): Zip, Nada, Niente.

Gönne ich deshalb anderen Fans nicht auch ihr Programm im TV?

US-Sport ist vom Niveau her bei Basketball, Eishockey und Football der beste in der Welt und hat daher auch berechtigterweise viele Fans in Deutschland - das IST so, es sind nicht nur 1000 - 2000 Stück. Schaut euch doch mal an: Wer kennt in Deutschland schon Spieler aus der BBL (Basketball Bundesliga)? Und aus der NBA? Jedes Kind kennt Jordan, Nowitzki und Co.

Und zu den Fans:

Ein wahrer Satz ist hier gefallen: Die dickbäuchigen Fans sitzen in deutschen Fußballstadien, besaufen sich bis zur Besinnungslosigkeit und Prügeln sich und anderen Unbeteiligten das Hirn aus dem Schädel.

So was passiert in den USA NICHT. Die Fans dort sind friedlich und gehen ZUR UNTERHALTUNG in die Arenen.

Und zur Stimmung: Wer meint, in den USA wäre keine Stimmung...

Sowas von null Ahnung habt ihr da. Jüngstes Beispiel, diese Woche. NHL, NY Islanders gegen NY Rangers - HAMMERSTIMMUNG, hat man sogar bei Premiere gemerkt. So eine Stimmung wünscht sich so mancher Fußballbundesligist.

Nur platte Vorurteile kommen hier in die Diskussion.

US-Sport ist ein Randgruppenprogramm, aber das ist das Hauptfeld des Pay-TVs. Programminhalte, die sich durch Werbung nicht finanzieren lassen, finden sich dort.

Und diese Fangruppe ist meistens leidensfähig, opferbereit und gibt auch gerne Geld für ihren Sport aus.

Man schaue sich nur die Preise der US-Fanartikel und die SendeZEITEN an.

Also ganz so unwichtig, wie manche diese Gruppe machen wollen, ist sie nicht.

Und die, die nur einfach dümmliche Vorurteile ablassen wollen:

HALTET EINFACH DAS MAUL.

 

also 50000-60000 Zuschauer allein bei Heimspielen in Frankfurt würde ich nicht als Randsport betrachten...selbst in Besten Bundesliga Zeiten
hatte die Eintracht äusserst selten volles Haus