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"Dschungelcamp": RTL-Show blickt ungewisser Zukunft entgegen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. November 2016.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Das wundert mich auch.
    Aber oben schrieb doch einer, dass es auch in Australien und Neuseeland läuft. Aber warum produzieren die in Südafrika?
     
  2. rony01

    rony01 Junior Member

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    Das sind wir ja von RTL gewohnt, was sie da im Auftrag produzieren lassen und einkaufen. Aber wo Zuschauer und Laindarsteller abzuzocken sind, lässt RTL verantwortungslos alles über den Sender. Dazu noch schön Werbung für HD+ und Freenet, dann ist alles perfekt.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Laut Wikipedia gab es das Dschungelcamp doch in wesentlich mehr Länder, u.a. Frankreich, Niederlande, Schweden Ungarn, USA, etc. >>
    https://de.wikipedia.org/wiki/I’m_a_Celebrity…Get_Me_Out_of_Here!

    Und auch Camps gibt es mehrere, z.B. Südafrika, Brasilien, Argentinien, Costa Rica, etc.

    Allerdings haben es die meisten Länder wohl nur auf 1-4 Staffeln gebracht. während es in Deutschland schon 10 und in Grossbritannien sogar 15 Staffeln gab.

    Ich denke mal das Australien deshalb in Südafrika dreht, damit die Gefahr geringer sind, das Paparrazis oder Einheimische das Camp "stürmen" oder Hingergrundinfos an die Öffentlichkeit treten.
     
  4. Wambologe

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    Ich würde mal annehmen, dass die Australier in Südafrika drehen, um den Mythos "fremder, wilder und gefährlicher Dschungel" zu erhalten. Einheimische Promis in den heimischen, damit nicht-exotischen Regenwald zu schicken, in dem sie vermutlich schon mal selbst unterwegs waren und in dem sie Tiere treffen, die sie ohnehin kennen und vermutlich schon mal getroffen, ist halt nur halb so spannend, wenn man den Zuschauern auch erklären kann, dass sie womöglich von Löwen gefressen werden. (Zur Erinnerung: Laut RTL würde die Show ja auch im gefährlichsten Dschungel der Welt stattfinden... während es in Wirklichkeit eben nur ein Privatgelände ist)

    Nicht zu vergessen, dass sich die Australier im australischen Camp keinem neuen Klima anpassen müssen, während sie das in Südafrika durchaus müssen. Und der Heimweh-Faktor ist in Südafrika natürlich auch größer als auf einem Privatgelände in Australien, das jetzt auch nicht meilenweit von der Zivilisation entfernt ist.

    Weiterer Vorteil für die Australier: Sie können dank der Zeitverschiebung die Sendung noch am gleichen Tag produzieren. Wenn die Sendung dort um 19:30 Uhr auf Sendung geht, ist es in Südafrika 10:30 Uhr. Morgens. Eine ähnliche Situation wie für UK und Deutschland. Wenn die australischen Zuschauer jemanden in die Dschungelprüfung wählen, findet die (für die Camper) also noch am gleichen Tag statt und nicht erst am nächsten. Zudem ist dann genug Zeit, um die Sendung möglichst zeitnah zu produzieren. Sie wird vermutlich in der Früh (südafrikanischer Zeit) fertiggestellt. Die Australier bekommen damit den kompletten Tag serviert - zeitnah. Ist hier nicht anders.. das Dschungelcamp präsentiert praktisch die Ereignisse direkt vom Tag, während Big Brother immer hinterher hinkt. Im Dschungel hast du es nie, dass jemand am Tag nach seinem Auszug noch die ganze Zeit über in den Tageszusammenfassungen zu sehen ist. Bei Big Brother produktionsbedingt schon. (Und wir hatten die Diskussion schon mal... du kannst das nicht wirklich ändern, sofern du kein wirres Produkt liefern willst.)

    Darüber hinaus ist es auch günstiger, in Südafrika zu produzieren.

    Aber klar.. kann natürlich auch einfach nur sein, dass man Paparazzis auf einem Privatgelände verhindern will, die es in den anderen Ländern bislang auch nicht gab, obwohl die mitgereist sind, um im Hotel schicke Fotos zu schießen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2016
    Martyn gefällt das.
  5. Wambologe

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    Das Dschungelcamp scheint in den Ländern nicht zu funktionieren, in denen Survivor recht gut funktioniert. USA, Dänemark, Schweden, Frankreich, Niederlande oder Schweden sind alles Länder, in denen Survivor extrem gut läuft. Alle haben bereits mindestens 15 Staffeln auf dem Buckel.

    Das Dschungelcamp wirkt in den Ländern letztlich nur wie ein "Me too"-Format, eine billige Kopie... die zudem im Vergleich mit Survivor deutlich harmloser daherkommt. In Deutschland und UK ist dagegen Survivor jedes Mal gefloppt und kein Ottonormalschwein würde sich daran erinnern.

    Spanien und Italien haben zudem Promi-Varianten von Survivor, die seit Jahren erfolgreich laufen... was erklären dürfte, warum man es da mit dem Dschungel gar nicht erst probiert hat.