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Dschaber al-Bakr hat Selbstmord begangen

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von ws1556, 12. Oktober 2016.

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  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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  2. modus333

    modus333 Guest

    Wenn ich morgens aufwache und auf dem Kalender das Jahr 2016 sehe, wünschte ich mir, 1989 läge noch in weiter, weiter ferne.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Prävention darf erst in Deutschland mit geheimdienstlichen Mitteln, also auch gern mal abseits festgelegter (nicht skizzierter) gesetzlicher Möglichkeiten stattfinden.

    Verstehe ich dich da richtig?
     
  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  5. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Langsam verschwindet der Fall von den Titelseiten, dafür kommt immer mehr ans Licht.
    Offensichtlich hatte der Generalbundesanwalt kein großes Interesse den Vogel zu verhören, geschweige denn nach Karlsruhe zu bringen wie es sonst gemacht wird.

    "Der Generalbundesanwalt hatte nach dem Sprengstofffund die Ermittlungen gegen al-Bakr übernommen. Dass der Verdächtige dennoch nach seiner Verhaftung in Leipzig blieb, stieß auf "Kritik: "Unverständlich bleibt, weshalb al-Bakr nach seiner Verhaftung nicht unmittelbar zur Generalbundesanwaltschaft nach Karlsruhe verbracht wurde", sagte der innenpolitische Sprecher der Unionfraktion im Bundestag, Mayer, der "Passauer Neuen Presse".

    Mit seinem Tod stehe nun die Hauptquelle nicht mehr zur Verfügung, um die Hintergründe des geplanten Attentats aufzuklären und der Frage nachzugehen, ob es sich bei ihm um einen Einzeltäter handelte oder ob er Mittäter oder Mitwisser hatte, sagte Mayer.

    Laut den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Freitagsausgaben) wurde al-Bakr offenbar nach seiner Überstellung an die Justizvollzugsanstalt Leipzig nicht mehr von den Strafverfolgungsbehörden vernommen. Wie die Zeitungen unter Berufung auf Sicherheitskreise berichteten, durften die sächsischen Strafverfolger den Syrer nicht mehr vernehmen, nachdem der Generalbundesanwalt das Verfahren an sich gezogen hatte. Die Bundesanwaltschaft selbst habe allerdings kein Verhör mehr in Auftrag gegeben.

    Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft wollte sich den Angaben zufolge nicht zum konkreten Fall äußern. Er habe aber grundsätzlich bestätigt, dass Verdächtige nicht täglich zum Verhör geladen würden, wenn sie keine Kooperationsbereitschaft erkennen ließen. Das sei nicht sinnvoll und würde Kapazitäten bei den Ermittlern binden. (afp)"

    Fall Al-Bakr: Terrorverdächtiger offenbar nicht vernommen
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Sagt man.

    Ich sehe es positiv, er gab seinen Landsleuten die Möglichkeit, ihr Heldentum unter Beweis zu stellen.
    Ein erfolgreicher Schlag gegen die rechte Propaganda und ein großer Schritt für die Intergration.

    Im übrigen bin ich der Meinung, dass Lee Harvey Oswald eine glänzende Sportlerkarriere bevorgestanden hätte.
    Schneller ist nie mehr ein Mensch gerannt...
     
    LordKnox, Fakeaccount, ws1556 und 2 anderen gefällt das.
  7. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Mein lieber Schnellhynkel, jetzt setzt Du aber voraus, dass die Einfachlösungssucher die Ironie selber finden :D
     
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  8. modus333

    modus333 Guest

  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  10. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Wieder Typisch, eine Lüge wird ständig wiederholt um von den eigentlichen Versagern abzulenken.

    Brand, Gerüchte, Feuerwehr – Was in Bautzen geschah


    Brandstiftung im geplanten Flüchtlingsheim von Bautzen. Umstehende klatschen. Feuerwehrleute werden behindert. Wirklich? Wie ausgerechnet die Retter versuchen, das Image der Stadt zu retten.

    "Bautzener applaudieren? Kinder rufen „Kanaken raus“? Polizei und Feuerwehr werden „massiv behindert“? „Brauner Mob“, „rechtes Sachsen“, „Hass in Bautzen“ – das klinge alles so, als wären das viele, als wäre es die Mehrheit. „Die Wahrheit ist“, sagt Wucht, „dass das nicht stimmt.“

    Er hat eine Kommission beauftragt, die untersuchen sollte, was in der Brandnacht wirklich geschah. Heraus kam: drei Betrunkene und 50 Schaulustige. Die Betrunkenen sind unter den Plastikbändern durchgekrabbelt. Zwei wurden festgenommen. Die 50 Bautzener hätten vor allem ihre Autos in Sicherheit bringen wollen, einige klatschen, weil es fast immer Leute gebe, die klatschten, wenn es irgendwo brennt.

    „Massive Behinderungen?“ „Beifall der Bautzener?“ „Nein, nein, nein“, sagt Wucht. „Die Presse!“, sagt er. Die Presse sei wie elektrisiert von den „massiven Behinderungen“. Seine Kommission hat herausgefunden, dass es die massiven Behinderungen nicht gab, und Grubert, Stübner und Bergander bestätigen es. Sie sind nicht behindert worden. „Die Presse!“, sagt Wucht. Niemand interessiere sich für die Wahrheit..........

    Drei Betrunkene, 50 Schaulustige. André Wucht sagt, allmählich verstehe er, was mit dem Wort „Lügenpresse“ gemeint sei."

    Rassismus: Brand, Gerüchte, Feuerwehr – Was in Bautzen geschah - WELT
     
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