Drucker Beratung

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Feinstaubphobie?

 

Nichts, außer dem Platzbedarf und dem Anschaffungspreis insbesondere mit Scannfunktion. Für „Wenigdrucker“ könnte es sich gegenüber Tintengeräten aber rechnen, wenn man keinen Toner nachkaufen muss und die Trommel, die Fixiereinheit und die gesamte Mechanik durchhält. Unter 300€ bekommt man da nichts gutes zu kaufen!

 

Ich habe ein HP LaserJet Pro Color Multifunktionsgerät, ohne FAX und somit auch ohne Einzug Aufbau.
Das Ding druckt Farbe und kann Scannen und hängt am Netzwerk.
Ist von HP und hat knapp 210 Euro gekostet.
Für mich als Wenig Drucker tut es der völlig.
Ich drucke jetzt schon knapp 2 Jahre immer noch mit den 500Blatt Start Toner Cassetten.
Schwarz wird so langsam Leer, die werde ich wohl noch ersetzen, aber der Rest hat noch gut 50%.
Ich drucke keine Fotos sondern eben nur farbige Ausdrucke und dafür tut es das Gerät gut.
Der Drucker hängt per LAN am Router und ist so von jedem PC per Netzwerk über LAN oder WLAN erreichbar, selbst fürs Handy gibt's da ne APP von HP.
Per Netzwerk geht auch Scannen.
Beim Tintenspritzer Vorgängersind immer die Patronen eingetrocknet oder Abgelaufen, da ist der Laser viel Besser.
Und vom Platzbedarf her, ist der Laser von der Höhe etwas höher, ansonsten war der Platzbedarf an Fläche ähnlich.

 

Ich habe einen Samsung SL-C480W der hat 205€ gekostet. Ist ganz brauchbar Leider hat er keinen Einzugsscanner sondern nur einen "normalen".

 

Das Problem gibt es bei den Tinten-Geräten von Brother nicht, wenn man sie auch im ungenutzten StandBy-Zustand immer mit Strom versorgt. Die Brother machen von sich aus dann immer mal einen ganz kleinen Reinigungszyklus, der ganz wenig Tinte verbraucht und dafür sorgt, dass im Druckkopf und Schlauchsystem die Tinte nicht eintrocknen kann. Ungeöffnet sind die einfachen Tintenpatronen praktisch sehr lange lager- und brauchbar. Es sind nur einfache Tintenbehälter, die bis zur Verwendung luftdicht verschlossen sind.

 

Das machen die Canon auch, dennoch reicht es nicht und irgendwann bekommt man den Kopf nicht mehr sauber.
Mit Druckern und Schlauchsystem hatte ich bis jetzt nur Probleme weil dort sich von Zeit zu Zeit Blasen bilden die dann für die Weiterleitung der Tinte Probleme machen.

 

Seit weit mehr als 15 Jahren mit Brother Tintenstrahldrucker-Druckern noch nie ein derartiges Problem gehabt. Weder zu Hause, noch in der Firma, wo etliche Brother in Benutzung sind. Ja, es gibt mal leicht „verstopfte“ Düsen der Druckköpfe auch bei Brother, ließen sich aber immer mit ein...zwei... normalen Reinigungszyklen problemlos beseitigen. So wie die Patronen und die Patronenaufnahme bei Brother konstruiert sind, sind Luftblasen im Schlauchsystem fast unmöglich. Kann eigentlich nur passieren, wenn man die Patronen beim Wechsel zu vorsichtig in die Aufnahme drückt und sie dabei nicht einrasten. Da die nicht eingerastete Patrone gar nicht erkannt wird, merkt man seinen Fehler sofort. Selbst in solchen Fällen hab ich noch nie Luft im Schlauchsystem beobachten können.

 

Also von meiner Sicht erst mal wegen dessen Größe.
Und das wenn man Fotos drucken will, dieser dafür nicht geeignet ist -> zudem das auch sehr teuer ist.

Und ja wegen dem Feinstaub, zumindest würde ich mir das Teil dann in anderen Raum stellen,
wenn ich wegen der Wischfestigkeit so ein Gerät präferieren würde. Also ich bin mit den Tintenspritzern immer gut gefahren.

 

Wenn man Original Tinte nutzt mag das sein.
Ich hatte das Gefühl das die Luftblasen nicht von der Tankseite kamen sondern vom Druckkopf selbst.
Der Drucker ging dann nach ein paar Monaten in den Schrott. Danach hatte ich mir dann einen Canon 4300 gekauft den ich bis dieses Jahr nutzte (hat 3 Druckkopfe verschlissen). Ich hatte zwischenzeitlich einen IP4700 noch gekauft weil ich etwas wichtiges drucken musste und ein neuer Druckkopf für den 4300 nicht Zeitnah verfügbar war. der hat insgesamt vielleicht 10Seiten gedruckt und 5 DVDs. Da ist der Druckkopf auch verstopft und lässt sich selbst mit Reinigungspatronen nicht mehr frei bringen. Wahrscheinlich geht der dann auch demnächst in den Schrott obwohl ich da auch noch genug Tinte und Patronen vorrätig habe.

 

Außer den beim Neukaufen eines Brother mitgelieferten Original-Patronen haben die Brother-Tintendrucker nie wieder Orignal-Patronen gesehen, sondern ausschließlich billigste Tintenpatronen aus China. Die Kosten 0,50...1€ je nach Patronenart und gekaufter Menge (bei uns zu Hause ist der Jahresbedarf Patronen für ca. 25€, weil meine Frau für die Schule viel drücken muss, einschließlich halbjährlich die sechsseitigen Grundschulzeugnisse für ihre Klasse mit 28...30 Schülern), da lohnt sich nichtmal das Selberbefüllen. In mehr als 15 Jahren gab es nie Probleme mit den billigen Tintenpatronen für Brother-Drucker.