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Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Juni 2013.

  1. TV_WW

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Bleibt die Frage weshalb die alternativen Anbieter weniger Kunden haben als die Telekom.

    Nach der letzten Statistik die ich gesehen habe hat die Telekom nahezu die vierfache Anzahl an DSL-Kunden im Vergleich zu 1&1. (T-Kom 12,5 Mio. DSL-Kunden, 1&1 3,3 Mio. Kunden).

    Wenn die anderen Anbieter ein besseres Angebot haben weshalb hat die T-Kom mehr Kunden?
    Liegt das nur am fehlenden Wechselwillen der Kunden? Oder steckt da noch was anderes dahinter? Zum Beispiel dass die T-Kom – trotz alle Schelte – im Vergleich dazu den besseren Service bietet, v.a. falls ein technisches Problem vorliegt?

    Und es gab mal einen 5 €/Monat Aufschlag für DSL in ländlichen Gebieten bzw. 5 €/Monat Rabatt für DSL in Stadtgebieten, je nachdem wie man es sieht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2013
  2. Koelli

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Weil die Meisten wechselfaul sind (siehe Stromverträge).
    Weil auf dem Land meist nur die Telekom verfügbar ist.
    Weil die Telekom Kunden mit entertain lockt und diese dann automatisch auch DSL bei der Telekom haben müssen.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Ähm, nö. Überall wo DSL von der Telekom verfügbar ist kann ebenfalls DSL von 1&1 gebucht werden; da 1&1 die Leitungen der Telekom nutzt, zumindest ausserhalb der Ballungsgebiete. 1&1 hat höchstens in Ballungsgebieten eigene Netzinfrastruktur.

    Entertain geht nur mit DSL-Anschlüssen die garantiert min. 10 MBit/s im downstream erreichen.
    Die Mehrzahl der DSL-Anschlüsse in ländlichen Gebieten schafft keine 10 MBit/s.

    ---

    Aber gehen wir mal davon aus. Die Telekom drosselt und andere Anbieter nicht. Die Leute wollten zu anderen Anbietern wechseln.
    Weshalb sollten die anderen Anbieter dann nicht ebenfalls die Preise leicht anziehen oder Drosselungen mit etwas höheren monatl. Grenzen einführen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2013
  4. brixmaster

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Telekom war aufgrund dessen Monopol der erste Anbieter der überhaupt DSL anbot.
    Und das hat eben auch mit konservativer Bequemlichkeit zu tun.
    Es soll noch Leute geben ,die noch ein altes Tastentelefon zur Miete für 2€ besitzen...:D
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2013
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Der erste Tarif für private Nutzer war – soweit ich mich erinnern kann – eine Flatrate mit 768 kbit/s downstream u. 128 kbit/s upstream u. kostete 99 DM im Monat zusätzlich zum normalen Telefonanschluss u. den Gesprächsgebühren.
    Andere Geschwindigkeiten u. Tarife gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Das war im Jahr 2000.
     
  6. derRonny

    derRonny Board Ikone

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Was ist bei dir Übertreibung? Ich hab ne Flat, als mach ich was ich will! Und wenn ich 24h Fernsehen über Internet schau oder Watchever einfach so laufen lasse.
    Wasn das fürn Gejaule, von wegen ich soll Fernsehen über den "üblichen" Weg schauen...Irre...!
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Rckblick: 10 Jahre DSL in Deutschland - teltarif.de News
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Ok, brixmaster, dann habe ich das wohl tatsächlich nicht ganz in Erinnerung. Eine Flatrate gab es allerdings ab dem Jahr 2000. Ein Arbeitskollege hatte damals bereits DSL.

    Apropos Verfügbarkeit. Selbst in größeren Städten war DSL damals (2000) nicht überall an jedem Anschluss verfügbar.
    Selbst falls man 200 DM/Monat für Internet erübrigen konnte; DSL-Anschlüsse waren nur in einigen größeren Städten verfügbar.

    In den Herbst- u. Wintermonaten kam ich damals ebenfalls auf bis zu 200 DM/Monat für Internetnutzung, allerdings über ISDN.
    ISDN-Adapter waren Luxus? (Bei ISDN nennt man das übrigens nicht Modem, da hier keine Signale moduliert oder demoduliert werden.) Ich hatte eit 1998 einen ISDN-Anschluss + ISDN-Adapter am PC.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2013
  9. kjz1

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Nicht nur das, ein großer Teil der Wohnungen wird auch elektrisch beheizt. Weil es dort halt Strom im Überfluß gibt und damit dieser sehr billig zu haben ist.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Drosselungspläne: Telekom bekommt ein wenig Rückendeckung

    Die Strom- und Wasserflatrate war lediglich als anschaulicher Vergleich meinerseits gedacht. Verlegt weitere Diskussionen zu diesem Thema (Wasser, elektr. Strom) bitte in den Small-Talk-Bereich, Leute.