Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab

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AW: Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab

Du wärst wahrscheinlich der Erste, welcher rumheult, wenn kaum noch was geht! Wir haben nicht mehr 2001! Damals habe ich noch mit einem 33.6er-Modem das Internet genutzt. Damals ging das noch halbwegs. Aber heute verursacht schon das Laden von "normalen" Seiten einen ziemlichen Bandbreitenbedarf, weil allermöglicher Schrott mitgeladen wird, den es früher nicht gab. Manchmal wünsche ich mir die damaligen Zeiten zurück, als Internetseiten noch nicht so extrem genervt haben. Da gabs dann mal Seiten mit Gifs, aber zum Glück nur hin und wieder. Heute sind die Seiten vollgeknallt mit allem möglichen Zeug. Vieles davon sieht man nichtmal, sondern dient nur dem Tracking usw. Und dann gibts viel viel Werbung. Kann man zwar rausfiltern, sodaß man sie nicht sehen muss bzw. sodaß sie nicht stört (weil sie plötzlich ins Bild in den Vordergrund kommt oder dergleiche), aber mitgeladen wird das alles erstmal trotzdem!

Komisch...die Telekom sagt aber GENAU DAS! Deine Zauberkugel scheint defekt zu sein!

 

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... ja ja, das Jahr 2001, das Jahr in dem meine Flatrate eine Transfervolumenbeschränkung bekam (außer man war bereit mal eben das doppelte zu zahlen, natürlich zzgl. Entgelte für Telekom-Festnetz- und T-DSL-Anschluss)

 

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Gerade die T-Online-Seiten z.B. im Kundencenter sind damit vollgeknallt, so dass ein Single-Core-PC schon ins Straucheln kommt...

 

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Na ja, das finde ich bei 75 bis 400 GB nun etwas übertrieben. "Extrem weit" wären aus meiner Sicht 20 GB. Die ganz überwiegende Zahl der User (schätzungsweise 95 Prozent) wird locker damit auskommen.

 

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Mit "extrem weit runter gegangen werden würde" war in dem Sinne mit Sicherheit die anschließende Downloadgeschwindigkeit von 384 kb/s gemeint.

 

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Ach so. Aber für E-Mails und Internet-Surfen reicht das immer noch, ist nur etwas langsamer. Es ist ja eben Sinn der Sache, damit sehr bandbreitenintensive Dinge unattraktiv zu machen - da kann die Telekom schlecht auf 6 MBit/sec. drosseln...

 

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Nun ja... Hinzu parallel noch anrufen oder noch ein bis zwei PC's im Netzwerk am Anschluss "hängend", da kann es schon knapp werden.
Außerdem sind heut' zu Tage viele Seiten mit Flash und anderem Unrat verseucht, das macht dann das surfen mit 384 kb/s nicht leichter, geschweige komfortabler.

 

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sehe ich auch so, wer vdsl hat für 10 euro mehr hat 200 gb frei , nur bei vielen geht nur dsl 6000 oder 16000

 

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Obermann haut seinen Kunden die Taschen voll, daß es nur so raucht. Auf der einen Seite erzählt er, daß die Volumenbegrenzung 97% sowieso nicht beträfe. Warum also eine Drosselung für diese Kunden? Auf der anderen Seite sind gerade die am häufigsten verfügbaren Geschwindigkeiten am schlimmsten von der Drossel betroffen. Der Mann ist doch vollkommen unseriös.

 

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Der Obermann teilte sich ja bisher die Leitung mit seinen Finanzvorstand und Nachfolger Timotheus Höttges, bzw, man arbeitete Hand in Hand. So eine gravierende Entscheidung für das Unternehmen, hatte mit Sicherheit Obermann nicht alleine getroffen. Vielleicht sind es erste "Duftmarken" des Neuen. Und gerade weil der Nachfolger zuvor den Posten des Finanzvorstands bekleidete, bestärkt dies mich in meiner Vermutung.
Bis zum Abgang Obermanns ist es ja nicht mehr so lange hin.