Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab

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AW: Drosselung: Verbraucherzentrale mahnt Telekom ab

... hmm, ich war bislang der Ansicht, dass es einen Wettbewerb unter den ISP gibt. Wenn einem Angebot eines ISP nicht passt, kann auf Angebote anderer Anbieter ausweichen. Eine, wenn auch nicht gerade billige Alternative, wären Business-Tarife ...

 

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Frei nach dem Motto: Wenn wir sie schon nicht besiegen können, dann zertrampeln wir wenigstens ihren Rasen

 

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So in etwa ja...

 

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Viel merkwürdiger ist, dass Derjenige der seit dem 2. Mai bei der Drosselkom einen Vertrag abschließt, noch gar nicht vollumfanglich über spätere "Eventualitäten" informiert ist/wird. Er weiß zwar um die jeweilige Drosselgrenze, aber er weiß nicht zu welchen Konditionen später "Zubuchpakete" an Volumen angeboten werden (Preise derer).
Das könnte man als unzulässige Preispolitik werten. Nun ja, abwarten was wann und wie kommt und wie das von der VBZ ausgeht/Auswirkungen hat..

 

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Eine Flatrate beschreibt eine annähernd maximal und konstant zur Verfügung stehende download- und uploadbare Datenmenge im Abrechnungszeitraum. Wird die durch eine technische Maßnahme bewusst eingeschränkt, knickt die Flatline ab und die Flatrate ist keine mehr.

 

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Grundsätzlich hast Du recht. Allerdings hilft das ganze nicht, wenn wir keine Transparenz haben. Der Wettbewerb wird über das Marketing derzeit nahezu ausschliesslich über die Geschwindigkeit geführt. Ich wage jetzt mal die steile These, dass die wenigsten überhaupt in der Lage sind den Themenkomplex Internetzugang zu verstehen bzw. die verschiedenen Produkte sinnvoll zu vergleichen.

Wenn die Anbieter jedoch gezwungen werden das "inklusive Volumen in der Flatrate" <sic> als solches deutlich auszuweisen und daneben ebenso die Drosselgeschwindigkeit auszuweisen, dann hätten wir hier eine bessere Transparenz. Ab diese Zeitpunkt könnte sich ein Mittbewerber auch über Volumen bzw. über Drosselgeschwindigkeit differenzieren. Der dann stattfindende Wettbewerb dürfte dann auch so genannt werden.

 

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Der Verbraucherzentrale geht es meines Erachtens darum, dass nach dem überschreiten des Inklusive -Volumens, die DSL Leitung des Kunden, mit einer Drosselung von 384kbit/s von der Telekom unbrauchbar gemacht wird.

Hier die Links:

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen : Verbraucherzentrale NRW mahnt Telekom-Klauseln ab: Flatrate Drosselung unzulässig

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen : Internet im Schneckentempo: Antworten auf Fragen zur geplanten Drosselung

 

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Du hast eine Internetflatrate.
Das Wort sagt nichts aus über die Geschwindigkeit,sondern das du zu einem Pauschalpreis(=Flatrate)das Internet nutzen kannst.
Und das könnte man auch mit 384kbit/s,zwar zb. keine Filme schauen,aber EMails ,surfen,downloaden geht damit schon.
Ich hatte ja schon gesagt,rechtlich angreifbar ist die Telekom mit der Drosselung nicht.
Aber wie Sie es umsetzen will,eigene Dienste auf die 75,100 oder 200GB nicht anrechnen und Wettbewerberangebote schon.
Das geht nicht.
Womit alle leben könnten ist,wenn pro Anschluss auf max. 2 oder 6Mbit gedrosselt würde.
Damit könnten auch Internetdienste wie Lovefilm,YouTube,Maxdome usw. Leben.

 

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Im Prinzip ist es aber doch so! Denn mit 384 Kbit oder 48 KB/s
kannst du das Internet nicht mehr sinnvoll nutzen!

Die durchschnittliche Website hat 2013 schon ca. 700 kbyte,
größere Webseiten mit Werbung und embedded Videos kommen
locker auf über 3 MB da musst du dann 1 Minute bis zum
Seitenaufbau warten!

Also ist es vom reinen Gebrauchswert schon ein Volumentarif
da du nach 75 GB auf Schneckentempo reduziert wirst!

 

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Das zeigt nur das die Datenvolumen die der Telekom
vorschweben einfach lächerlich gering sind! In 2016
werden 75 GB kaum für eine Woche ausreichen geschweige
denn für einen Monat!