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Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Mai 2013.

  1. KLX

    KLX Lexikon

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Wie ich schon oft schrieb: Die ganze, teils hysterische, panische und wischiwaschi Berichterstattung in den Medien verwirrt nur, statt sie richtig informiert und aufklärt.
     
  2. Ayaka

    Ayaka Senior Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    man kann sich für mehr als eine Sache engagieren und ja ich lehne die Privatisierung des Wassers genauso ab wie die Drosselung des Internetverkehrs und genauso auch die Sache mit den Samen auch da bin ich deiner Meinung, dass es ein Unding ist.
     
  3. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Was wäre die Alternative? Nicht aufmucken, die Schnauze halten und die Telekom machen lassen?
     
  4. KLX

    KLX Lexikon

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Den Leuten klarmachen das es keine aktive Drosselung gibt. Oder wie kommen sonst solche Schwachsinnsposting her die schreiben das bereits gedrosselt wird?

    Außerdem habe ich nie geschrieben nichts dagegen zu machen. Ich muss mich wahrlich wundern wie manche versuchen einen irgendwas anzudichten.

    Außerdem was will man groß machen? Kündigen? Bringt ja aktuell viel wenn man in der Vertragslaufzeit ist. Man kann nicht von heute auf morgen weg von der Telekom. Sich aufregen bis zum Herzkaspar? Nö! Rumspekulieren bis zum Sanknimmerleinstag, weil man eigentlich Null Infos hat? Wird ja in den zig Threads ja genug gemacht.

    Also bei der Petition mitmachen und hoffen das die Mail die dadurch ausgelöst wird, auch den Telekom-Chef erreichen. Kann ja auch gut sein, dass die längst irgendwo bei der Telekom hingeleitet werden, wo der Herr Obermann sie nicht sieht.
     
  5. John22

    John22 Gold Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Entertain ist ja auch ein "Managed Services". Wenn die Telekom schlau ist dann läßt sie sich es von der Entertain-Abteilung (rechte Hostentasche des Unternehmens) an die DSL-Abteilung (linke Hosentasche des Unternehmens) bezahlen und kann so von der Konkurrenz auch Geld fordern ohne rot zu werden.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    50Gbyte ist das normale Tagespensum!
     
  7. ReyRay

    ReyRay Platin Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Dabei wäre dann die Frage was "normal" ist. ;-) Von daher sind solche Aussagen wertlos, wenn es konkret dein durchschnittlicher Tageswert ist, ist das ja mal wo eine Aussage. Aber ansonsten? Die Telekom-Statistik sagt dir was anderes zum Thema "normal". :)
     
  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Es gibt immer mehr die auch maxdome und ähnliches nutzen. Und wer einen der neuen Smart-TVs hat nutzt auch die HbbTV angebote.
     
  9. kyagi

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Trollst du oder arbeitest du für die Telekomiker?
     
  10. PayTView

    PayTView Platin Member

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    AW: Drosselung: re:publica fordert Einschreiten der Bundeskanzlerin

    Gerade von der Kanzlerin oder Union ist doch nicht zu erwarten, dass die ihr eigenes Klientel, die Wirtschaft mahnt etwas zu unterlassen, nur weil das paar Aktivisten und Blogger verlangen. Und selbst ihr Hü und Hott von der Kanzlerin wird dann wahrscheinlich auch nichts großartig ändern.

    Die einzigen die die legitime Macht dazu haben der Telekom Einhalt zu gebieten sind die Kunden selber. Manche wissen um ihre Macht und werden sie nutzen, nur befürchte ich, dass die Bequemlichkeit zu Wechseln bei den meisten eher gering ist, weil es ja die Masse nicht tangiert.

    Das Problem ist nicht die Wirtschaft, dass sie immer mit blöderen Mitteln versucht ihren Profit zu maximieren, sondern die bequemen Kunden die zu faul sind ihre Macht zu erkennen und diese zu nutzen. Zumal die meisten sich ohnehin wenig um solche Information scheren, weil es an gehaltvollen Mediennews für die Öffentlichkeit fehlt in den Nachrichten der Radio- & TV-Sender. Würden dort mehr Mediennachrichten gesendet die die Relevanz der breiten Masse angeht, sehe das Verhältnis zum Volumen der Telekom nun weit verheerender aus.

    Also es ist ein viel zu großes Thema insgesamt mit den Medien, als dass man diese News nur Insidern, Freaks bzw Branchenkennern zugänglich macht, weil nur auf Seiten wie DF/DI oder infosat zu speziell ist.

    Es braucht einfach in den News der Sender auch einen Bereich über Medien. Der Bereich wird der breiten Öffentlichkeit so gut wie vorenthalten und wem das bisher egal war/ist macht es sich auch zu einfach als Kunde. Nur die wenigsten wissen wo sie, oder machen sich die Mühe, im Netz gezielt nach Infos zu suchen. Aber wenn die Unternehmen dann Sachen machen über die sich die Kunden und Abonnenten ärgern, war meist schon vor Monaten klar, dass Dies oder Jenes eingeführt oder geändert wird. Telekom ist nicht das einzige Beispiel, dabei wären u.a. zu nennen KD, UM/KBW die mit ihren Ein- und Ausspeisungen ihre Kunden verärgern.

    Das wäre alles besser, würde die Masse bescheid wissen und ggf eher handeln können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Mai 2013