Drosselung: Auch Congstar will Datengeschwindigkeit reduzieren

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Lest mal nur als Beispiel das hier:

Swisscom: Ende 2013 kommt der 1-GBit/s-Internetzugang | heise online

Die bauen richtig aus. Von den mal vollmundig angekündigten 4 Mio. Glasfaseranschlüssen der Telekom ist nicht viel zu sehen, die meisten Haushalte haben Wettbewerber angeschlossen. Die Telekom hat die letzten Jahre von der Substanz überhöhte Dividenden bezahlt, beim Ausbau komplett gepennt, sich im Ausland verzockt und nun bauen sie eiligst die Krücke Vectoring ein, verkaufen uns das als die große Errungenschaft weil die Kunden in Scharen zu den Kabelanbietern weglaufen.
Das Einzige was funktioniert ist mit viel Getöse die Ausgesaugten zu spielen
und die Kunden für die eigenen Fehler nachträglich auszusaugen.

Wie 75 Gbyte bei 16 Mbit DSL ab 2016 reichen sollen erscheint mir sehr unwahrscheinlich. 400 Gbyte Volumen bei Glasfaseranschlüssen sind unbrauchbar, die 200 Mbit Geschwindigkeit ein fertiger Witz. Dafür der ganze Aufwand? Ich hoffe nur, dass hier fähigere Firmen der Telekom zeigen was mit Glasfaser wirklich geht.

 

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Das solche Angebote aber eigentlich nicht funktionieren könnte ist aber klar. Da gehen als erstes schonmal 3,20€ Umsatzsteuer ab, und dann nochmal mindestens 10,19€ an die Telekom für die TAL.

Bleiben gerademal 6,60€ für den Anbieter selber. Davon müssen aber nicht nur die Traffickosten beglichen werden, sondern auch Netzausbau, Kundenbetreuung, ... finanziert werden. Und womöglich auch noch ein WLAN Router für den Kunden.

 

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aber locker, sogar sehr,sehr locker, aber kein P2P, sondern OHC.

 

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ich finde es immer Witzig so wie Widersprüchlich und Irreführend
wenn dann noch für Internet TV Video Dingsda Mediathek u.a. ARD Mediathek und Internet Radio geworben wird, w
as man dann nicht mehr nutzten kann , da kann ich mir auch ein Daten Stick zulegen und habe dann auch eine Drosselung

 

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Don´t feed the Troll

 

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Mischkalkulation, seit Zeiten der ersten analogen 77 DM Flatrate von Freenet. Danach ging es bei Einführung der schnellen Anschlüssen (>10Mbit) um Marktanteile, wer als erstes die Kunden hat, behält sie meist auch. Und die haben sich viele Anbieter mit unwirtschaftlichen Dumpingpreisen erkauft. Die ohne Background eines soliden Telekommunikationsunternehmens (also z.B. 1 Mann Klitschen mit gemieteten Leitungen) sind natürlich dabei hops gegangen, man kennt ja diverse Pleitefälle von Dumping-Flat Anbietern. Die Großen können das querfinanzieren.

 

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Ich bleibe mal bei deinem Vergleich:
Wenn die Kunden zu verfressen sind oder sich Tisch und Teller vollhauen , die Hälfte stehenlasse/wegwerfen, nur um sich von Neuem auftischen zu können, wird der Restauranleiter sicher reagieren.
Und dann gibts noch die Möglichkeit, das All-You-Can-Eat Buffet langsamer aufzufüllen, die "Guten" Dinge dann gar nicht mehr aufzutun u.s.w.

Merkst du was? Schon sind wir bei der Drosselung.

Wobei ich nicht sage, dass ich das diskussionslos gut finde.
Wollte dir nur mal den Vergleich mit dem Restaurant aufzeigen, wie er ist.

 

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ja die DSL Anbieter versuchen wirklich alles um die Kunden abzuschröpfen wie ich finde. Bin damals bei 1und1 mit 16000er Leitung eingestiegen nun habe ich ne 2000er Leitung. Angeblich ist die Leitung immer schlechter geworden und die Vermittlungsstelle liegt jetzt über 3km entfernt. Alles fürs selbe Geld. So kann auch hintenrum gedrosselt werden. Filesharing wurde nicht benutzt, bin also ein normaler Nutzer. Und 75GB reicht bei youtube, Mediathek, Maxdome, Napster nimmer aus. Da haben einige User hier schon Recht. Wo das alles hinführen soll weiß ich auch nicht fühle mich jedenfalls wieder in die Steinzeit zurückgeboomt. Werde jetzt KD versuchen habe ja 6Wochen Sonderkündigung bei nichtgefallen. Und keine Kosten bis 1und1 Vertrag ausläuft da solange keine Kosten von KD anfallen solange ich dort Vertrag habe.

 

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Ja, die Politik faselt was von "DSL für Alle" und Multimedia Land Deutschland. Jetzt wo paar mehr Leitungen liegen und die Sehgewohnheiten sich ändern (die Leute also ernst machen und multimedial werden), geht alles wieder zurück auf Anfang.

Bis auf die Anbieter kennen wir leider nicht die technischen Details, die Anbieter sagen es wird eng, wir müssen selektieren, Branchenkenner sprechen von Überkapazitäten, was wiederum für die Abzocke seitens der Anbieter sprechen würde.

 

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Gegen die Mindestvertraglaufzeit von 24 Monaten gibt es eine neue Regelung im TKG: Die Unternehmen müssen auch einen Tarif anbieten, dessen Mindestvertraglaufzeit lediglich 12 Monate beträgt. In der Praxis ist dieser Tarif dann nur auf Nachfrage erhältlich oder der Tarif ist total überteuert....