Drohen Krebskranken höhere Zuzahlungen?

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Im Thread "Sozialer Verfall" ab Seite 47!

 

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Wo soll das Geld auch mehr kommen, wenn die Gesamtlebenseinzahlungen in die Krankenkasse die durchschnittlichen Gesundheitskosten pro Person um Faktoren übersteigen.

 

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Ich nehme am koronaren herzprogramm teil.Bin daher von d. Praxis-und Rezeptgebühr befreit. Jedes Quartal muss ich Blut und Pumpe checken lassen.

Vorsorgeuntersuchungen müsste ich auch mal in Angriff nehmen . Hab nur Angst v . d. Untersuchungsmethoden.

 

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ätsch. ich brauch da nicht mit machen

Ich finde das in Ordnung, vorbeugen ist besser als nach hinten fallen- endlich wird mal den Krankheitsbildern Rechnung getragen.

 

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In den aktuellen Agenturmeldungen steht auszugsweise folgendes

Quelle: Netzeitung

Na also. Damit ist die Sache für mich erledigt. Jeder kanns halten wie er will. Aufregen dürfen sich andere. Gute Nacht.

 

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Ich mache das eh freiwillig, schon aus eigenem Interesse und Vorbeugung.Nächster Infarkt wäre der letzte.

 

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Das verstehe ich. Einer meiner besten Freunde hatte auch einen sehr frühen Infarkt (mit 35). Aber hier gehts ja um Krebsvorsorge. Ich gebe zu, dass ich in Bezug auf Ärzte ohnehin etwas gereizt reagiere, aber das hat andere - sehr private - Ursachen. Was ich vermeiden will ist folgende Kette: Vorsorgeuntersuchung --> eigentlich alles o.k., aber der Wert xy ist nicht ganz ok --> Medikament --> Nachuntersuchung --> jetzt besser, aber dafür ist dieser ab-Wert nicht mehr so toll --> nächstes Medikament -- usw, usw.

Ich habe seit fünf Jahren keine einzige Tablette mehr geschluckt. Ja, ich weiß, ich habe Glück, dass ich nicht auf etwas Überlebenswichtiges angewiesen bin. Trotzdem glaube ich, dass es mir nicht geschadet hat, nicht tonnenweise rezeptfreie Kopf-, Hals- und Sonstige-Wehtabletten in mich reingeschüttet zu haben.

 

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Alle wissen wie gefährlich rauchen ist und tun erst was, wenn der krebs auftauchen kann. Ich habe auch geraucht und zu ungesund gegessen wie bekloppt. Zum Glück bekam ich einen Warnschuss mi d.Herzen. Bei Krebs wäre es evtl. zu spät gewesen.
Nun bin ich 4 jahre rauchfrei. Aber es gibt ja noch Darmkrebs und Prostatakrebs die am häufigsten sind. Da hilft ja oft nur sanfter Druck sich untersuchen zu lassen, würde dafür bezahlen. Aber die Untersuchung ist unangenehm.

 

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Ich weiß. Das ist eine persönliche Entscheidung, dass ich das nicht möchte. Das einzige, was ich von offizieller Seite erwarte ist, dass ich das selbst entscheiden kann. Welche Bonushefte oder sonstige finanziellen Einbußen damit auch immer verbunden sein mögen. Damit schade ich niemandem. M.E. auch nicht dem Versicherungsprinzip, auch wenn 'hopper' anderer Ansicht ist. Ich bin alt genug, hier eine sehr persönliche Entscheidung zu treffen (inkl. dem Wissen um das damit verbundene Risiko).

Wie gesagt: Jeder wie er mag. Jeder gerne zur Vorsorge, hat sicher viele positive Aspekte. Kein Wort von mir dagegen. Aber ich möchte halt nicht! Das möchte ich resperktiert sehen, mehr nicht.