Drogengeschichten aus der DDR

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Ach, deswegen durftest Du nie mit

 

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Ach guck an, ist das heute etwa nicht mehr so?



"Kann denn nicht ein einziges Mal jemand an die Kinder denken?!"

 

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Nein, heute ist es umgekert

Nein, ich habe mich nie erwischen lassen. Ich habe immer Bockbier getrunken und das Edikett von Doppelkaramel auf die Flasche geklebt, das roch genauso.

 

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Nö, die Lehrer wären ins Gefängnis gekommen wenn sie geschlagen hätten.

Bei uns haben sie geraucht wie die Schlote.

 

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Nö, wer sollte die dann anzeigen? Die Eltern sicher nicht, von den hat man dann auch noch eine Tracht Prügel bekommen. Aber den Arsch voll hat man von den anderen Schülern bekommen! (meist von den oberen Klassen)

Gabs bei uns so gut wie garnicht.

 

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Doppelkaramel war auch Alkohol , aber es hieß das es gut für die Muttermilch ist. Ausserdem gab es in der DDR 365 Tage Anlass zum saufen

Tag des Eisenbahners
Tag des Lehrers
Tag der Volkspolizei
Tag der chemischen Industrie ...... und und und

 

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Wurde aber nicht als solches Verkauft (Da stand auch keine Volumenprozentangabe drauf). Das wird auch nur soviel Alkohilgehalt gehabt haben wie heute Alkoholfreies Bier.

 

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Dann herrschten raue Sitten bei Euch.
Bei uns haben sie eine Lehrerin verklagt weil sie einem Kind die Haare gezogen hat.
Sie war dann, zu Recht, weg vom Fenster.

Und wie gesagt, auf DDR-Schulhöfen wurde genauso gequalmt wie heutzutage.
Ich war da als Nichrraucher ein Außenseiter.

 

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Ich habe Verständnis für die DDR-Bürger die gekifft und gesoffen haben. Das Leben in der DDR konnte man ja nur im Vollrausch oder Vollsuff ertragen. Als die meisten Bürger dann Clean waren bzw nüchtern, sind sie dann alle abgehauen bzw. haben das Verbrecherregime zum Teufel gejagt. So lässt sich ja dann auch den sächsischen Dialekt erklären. Vielleicht waren ja auch die Grenzsoldaten am Tag des Mauerfalls bekifft und besoffen.

 

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Aja...