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DRM statt DAB+: Digital-Radio Gospell GR-228BP im Test

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Februar 2025.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Gegenüber Amplitudenmodulation benotigt Frequenzmodulation ein Vielfaches an Bandbreite für die Übertragung des selben Modulationssignals. Das ist erst in höheren Frequenzbereichen wie eben UKW gegeben, um ein gewisses Angebot an Programmen übertragen zu können.
     
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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Das war aber schon immer so. Entweder sollten die Geräte eine entsprechende Feritantenne haben, oder besser eine externe.
    Früher hat man da einfach einen "Klingel Draht auf die Fußbodenleiste getackert, auch wenn die mit Sicherheit nicht optimal angepasst war (Da hatte ich davon noch überhaupt keine Ahnung!), war der Empfang damit schon ganz brauchbar.
    Wie gut eine optimale Antenne für MW oder KW war hatte ich zu NVA Zeiten auf den Fernmeldewagen gesehen/gehört. Da war der Empfang von Radio Luxemburg fast perfekt. :eek::D
     
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... für ein 24-Stunden-Hörfunk-Programm stehen bei der Übertragung über einen 9kHz-MW-Kanal max. 24 kbit/s zur Verfügung. Die meisten DAB+ Programme in Deutschland werden mit 72 kbit/s verbreitet. Das sind dann 16 Programme pro Multiplex. Würde man die Programme mit nur 24 kbit/s verbreiten, könnte man locker 48 Hörfunkprogramme pro Multiplex verbreiten. Aber wie würde die deutsche Hörerschaft darauf reagieren?

    Die Briten scheinen mit niedrigen Datenraten keine Probleme zu haben. Siehe z.B. -> London - www.ukwtv.de - UKW/TV-Arbeitskreis e.V.
    Dort findest du reichlich Programme die mit Datenraten ab 24 kbit/s in HE-AACv2 verbreitet werden ...
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    In den alten Bundesländern waren mal einige inländische Lang- und Mittelwellensender ganz gut empfangbar, ohne großen Antennenaufwand.
    Ich konnte diese sogar mit meinem selbstgebastelten Radio mit einer einfachen Ferritantenne u. ohne Erdung drinnen in der Wohnung in passabler Qualität hörbar machen, in den 1980er Jahren.
     
  5. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Ende der 60er als Teenie mit einer GA100, Dreko, Krokoklemmen, Flachbatterie, alten Kopfhörern vom Tastfunk und einer Stehlampe am Netzanschlusss Radio Luxemburg oder AFN, abhängig von der Wetterlage, gehört und mich riesig gefreut ob des Erfolges.
    Später unter der Bettdecke mit einem kleinen Batterieradio "Schlager der Woche" mit Lord Knud oder "Hey Musik" mit Jürgen Jürgens.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2025
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  6. Gerry McWallace

    Gerry McWallace Junior Member

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    Ich habe mir den 228BP gekauft und höre damit jeden Morgen zwischen 7 und 8 MEZ den BBC WS auf 3955 kHz. Empfang ist top! PC nebenbei an, stört alles nicht.
    Nur der Akku beim 228BP ist übel. Hält voll geladen nicht mehr als eine Stunde und am Netzteil geht gar nichts mit dem Empfang.
     
  7. scharfis_brain

    scharfis_brain Junior Member

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    Das stimmt so nicht ganz.
    Ich bekomme hier mitten im Wohngebiet mit einer simplen Ringantenne (ca. 1m Durchmesser) Kurzwelle in der Du kelheit bei 7 und 9 MHz hervorragend rein. Empfänger ist ein RTL-SDR v4 Stick
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    4 MHz, bzw. 7 bis 9 MHz könnte bereits wieder ausserhalb der stärksten Störstrahlung von Schaltnetzteilen liegen, oder man hat Glück und es gibt in der näheren Umgebung keine Schaltnetzteile mit starker HF-Störstrahlung.

    Allerdings möchten die meisten Leute inländische Hörfunkprogramme lauschen u. es gibt nur eine handvoll an deutschsprachigen Radioprogrammen welche über Kurzwelle verbreitet werden, z.B. die Deutsche Welle.
     
  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Hörfunksendungen der Deutschen Welle in deutscher Sprache gibt es schon lange nicht mehr.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, jetzt wo du es erwähnst. Es ist tatsächlich lange her als ich das letzte Mal eine Sendung der Deutschen Welle in deutscher Sprache erlebt habe.