"Drittsender werden bei PREMIERE eine gewichtigere Rolle spielen."

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AW: "Drittsender werden bei PREMIERE eine gewichtigere Rolle spielen."

Wir sind aber nicht alles kleine Lemminge, die sich stufenweise umerziehen lassen. Zumindest weiss man jetzt, das der deutsche Kunde sturer ist.
Deswegen ist eine schrittweise Änderung für den, wenn man ihn gefangen hat, jetzt nur noch alle 12 Monate und nicht mehr nur alle 24 Monate, possible!

 

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Sagst Du sorry, aber die jetzige Paketestruktur ist an Einfachheit gar nicht mehr zu überbieten. Und das Anhängsel Film, Sport, Familen-"Paket" wirkt sogar primitv.
Deine Vorrausanungen haben sich jedenfalls bis jetzt nicht verwirklicht.

Es gibt kein Basispaket, es wurde sogar teurer mit krummen Preisen das einzige was gekommen ist sind die 12 Monatsverträge. Aber das ist wohl logisch. Wer bindet sich schon 24 Monate na Premiere in der jetzigen Situation.

 

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Jepp!

 

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Solange die Sache mit den Bundesligarechten nicht geklärt ist, wird sich da auch nichts tun!

 

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Ich weiß nicht, ob du schon ein Abo hattest, als Studio Universal schon mal bei Premiere war?
In einer Beziehung hat der Jens72 recht, das Filmangebot war eine 3monatige Dauerschleife.
Vom bombastischen Filmarchiv scheint man also nur einen Bruchteil gezeigt zu haben. Und dann natürlich Letterbox, obwohl auf DVD schon anamorph (naja, da kriege ich beim Croppen wenigstens das Senderlogo mit weg.).
Was einige Uraltfilme, die sonst nirgends zu sehen sind, betrifft, stimme ich dir allerdings zu.

 

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Premiere jedenfalls läuft ins abseits wenn man sich auf die Vermarktung von "Premium-Angeboten" im Kabel beschränken sollte.

50% der Kunden in Deutschland hängen am Kabel. Die Masse der digitalen Kunden hat Premiere als Grund und ordert mitnichten ein Kabelpaket. In Italien und GB oder Spanien hat das kabel hingegen eine völlig unterordnete Rolle. Das ist der entscheidene Unterschied. Dashalb ist der Markt in Deutschland für Premiere fundamental anders.

Ich habe nichts gegen ein Basispaket, aber sich im Kabel von Drittsendern zu trennen wäre ein grundsätzlicher Fehler.

Das Basispaket sollte im Kabel als auch über Sat das "Entertainment-Paket" sein.
Via Sat meinetwegen in der größeren Ausgabe.

Das Entertainment-Paket sollte so ziemlich alle Interessen abdecken.
Serien, Dokus, Kindersendungen sowie einen Premiere-Einstiegskanal ala aufgepuschten
Premiere One.

Darauf aufbauend "Movie", "Sports", "Kicker (BuLi)"

Was die "Dauerschleifen" betrifft, sorry Leute auch das ist PAY-TV. Diese Kanäle bedienen sich aus den eingekauften Filmkisten und haben keine Rolle als Erstausstrahlungskanal.
Ist einem mal nach einem Klassiker schaltet man dort hin.

Studio Universal kenne ich noch und das war ein ausgezeichneter Spielfilmkanal mit tollen Insider-Filme aus der Universal-Kiste. ähnlich wie MGM in seinem Bereich.
Ich halte diese Kanäle für unverzichtbar. Kinowelt, MGM sind inhaltlich eine Bereicherung und mit tausendmal lieber als Kabel 1 oder so...

 

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Wie gesagt. Ob das so geschieht weis keiner von uns. Das einzige was ich definitiv weiß, ist dass zumindest mit zweien derzeit Verhandlungen über die Vermarktung von PREMIERE PREMIUM Kontent stattfindet.

Ich wüsste aber nicht warum das nicht auch andersherum gehen sollte. Wer PREMIERE Bucht und Kabelkunde ist, bekommt dann halt nicht FAMILIE und STAR oder wie auch immer sondern halt die Pakete der Kabelnetzbetreiber.

 

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Wie gesagt, ich halte das für einen Fehler...

 

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Warum hälst du es führ einen Fehler, die jenigen, die nun mal die Netzhoheit inne haben und auf die man angewiesen ist, nicht wie Konkurrenten, sondern wie Partner zu behandeln?

Das verstehe ich nicht?

 

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Ich weiß das Du sehr UnityMedia freundlich eingestellt bist.
Ich persönlich halte mitlerweile von keinem kabelanbieter mehr etwas, es sind Anbieter
die man aus Mangel an Alterativen ertragen muß.

Bezogen auf viele Kabelnetze gibts auch keine Konkurenz sondern dann der Wegfall von Programmen oder eine Konfrontation von unhaltbarer Technik.

Es ist einfach lachhaft wenn der einzige bisher erwähnenswerte PAY-TV-Anbieter seine Kundenhoheit und Kontrolle aufgibt.