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Drei Viertel der Eltern für Handyverbot an Schulen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. September 2019.

  1. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    In Rheinland-Pfalz? Nicht wirklich.
    Weiß auch nicht, ob das früher, als wir noch zu Bayern gehörten so war. Sind hier ja nicht katholisch ;)
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich finde es bedenklich das die Leute überall nur nach Verboten schreien, aber nicht mehr eigenverantwortlich einen vernünftigen Umgang hinbekommen und überall nur nach Verboten schreien. Egal ob es jetzt um Handys in der Schule geht, um Energydrinks, E-Scooter, Tempolimits auf Autobahnen, etc.

    Ich finde es unsinnig Kindern im Kindergartenalter oder in den ersten zwei Schuljahren, die noch nichtmal richtig lesen und schreiben können, schon Smartphone oder Tablet in die Hand zu drücken. Weil ich finde die Grundfähigkeiten lernt man besser analog.

    So finde ich ein Smartphone ab der 3. Klasse sinnvoll, mit in die Schule nehmen aber erst ab der 5. Klasse. Bis dahin denke ich sollten Kinder schon so vernünftig sein, das sie wissen ihr Smartphone so zu benutzen das sie damit weder den Unterricht stören noch wichtige Lerninhalte verpassen. Wenn es bei jemanden zu arg ausartet, kann man immer noch ermahmen und ggf. das Smartphone bis Ende des Unterrichtstages einziehen, oder in Extremfällen nur an die Eltern übergeben.

    Es gibt aber auch genug Situationen im Schulalltag wo ein bisschen Smartphonenutzung niemanden schadet: Auf dem Schulweg, in der Pause, im Sportunterricht während man auf der Bank sitzt, nach Schularbeiten wenn man die Arbeit abgegeben hat, auch in Fächern wie Hauswirtschaft oder Technisches Zeichnen kann man kurz mal aufs Smartphone schauen ohne das man jemanen stört, etc.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    War vielleicht "kürzlich" jemand gestorben. :D
     
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  4. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Wenn die kleinen das Schreiben von SMS für sich entdecken, hat ein Smartphone einen unschlagbaren Vorteil: Autokorrektur. Das Gerät entschärft also die "kreative Rechtschreibung" und das auch noch mit den korrekten Vorschlägen.

    Eh, viele dieser Situationen sind aber bewusst, um mit anderen Kindern zu interagieren oder auch einfach mal komplett abzuschalten (gerade nach der Schularbeit). Gedacht isses halt vor allem für das Status-Update auf dem Schulweg – insbesondere, wenn mal die Planung mit der Realität kollidiert.
     
  5. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Statt Verbote, warum nicht versuchen, Profile einzurichten, in der an bestimmten Zeiten Spiele wie z.B. Fortnite blockiert werden? Außerdem können Handys dennoch einen Nutzen haben. Solange man nicht übertreibt, kann man so einfacher Kontakt zu den Kindern haben, besonders in Notfällen.

    Mich hat man leider erst ab Ende der dritten bzw. Anfang der vierten Klasse alleine zur Schule gehen lassen. Als ich aufs Gymnasium ging, war es nicht mehr nötig, mich überhaupt zu begleiten denn die Schule war bei mir um die Ecke. Hier in Costa Rica ist es auch nicht zu außergewöhnlich, wenn Primarschüler zwischen vielleicht dritte und sechste Klasse unbegleitet in die Schule gehen trotz im Umfang großzügigem Schulbus-Service von Einzelpersonen und Privatunternehmen (die dafür vom Verkehrsministerium offiziell sanktioniert sein müssen), dasselbe für Schüler, die ins Liceo gehen (also aufs Gymnasium), oder auf Privatschulen. In den USA wäre sowas so ziemlich undenkbar, da wird man entweder von den Eltern, oder im Schulbus zur Schule gebracht. Alleine zur Schule gehen wird nicht gern gesehen (zumindest solange nicht, bis man alt genug ist, um ein Auto fahren zu dürfen).
     
  6. Solmyr

    Solmyr Guest

    In Bayern soll ja das Handyverbot fallen. Deswegen auch die Diskussion. Man will es stattdessen den Schulen selbst überlassen, wie es geregelt werden soll.
     
  7. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Was machen dann die ganzen Helikopter-Eltern nur, wenn sie nicht jede Stunde ein Lebenszeichen ihres Sprösslings bekommen?
     
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  8. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Ein Handyverbot auf Arbeit würde auch vielen Gut tun und da meine ich nicht nur den Arbeitgebern.
     
  9. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Kommt bei denen nicht vor – mehr als 30 Sekunden außerhalb des Blickfeldes wäre bereits ein Grund für einen Panikanfall.
     
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  10. everist

    everist Wasserfall

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    Die kleinen schreiben keine SMS, sie nutzen WhatsApp. Dort wird aber nicht geschrieben sondern sie machen Sprachnachrichten weil sie nicht in der Lage sind zu schreiben!!
    Eigene Beobachtungen bei der Klassengruppe im 5. Schuljahr meines Kindes.
    Nun im 7. wird schon mehr geschrieben.