Drei DSL-Alternativen für Highspeed-Internet auf dem Land

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Darf man nach dem Kennzeichen fragen, wo es stattgefunden hatte?

 

Sorry, du hast recht.
Ich hatte noch die Preise von der Telekom-Bauherren-Hotline im Kopf. Sieht alles ganz gut aus und ist tatsächlich kostenlos bis zur einer gewissen Frist, danach kostet es knapp 600€.

 

Genauso war es auch in der 1.500 Seelen-Gemeinde. Ist zwar nicht vom Telekom, sonderrn ist von einem überregionalen Anbieter.

 

Wobei gerade in ländlichen Regionen sind die Hybrid Produkte meist eine gute Alterantive, welche die Vorteile von ADSL & LTE verbinden. Aber vor allem, ist LTE auch am Land gut ausgebaut - im Gegensatz zum veralteten Kupfernetz.

Ich wohne auch am Land und das Wählamt ist 2,5 km von uns weg - da sind per ADSL nur effektiv nur 18,2/0,9 möglich. Das ist halt schon arg wenig.
Mit dem Hybrid Produkt von A1 40/10 komme ich unter Tags auf 45/16 (keine Außenantenne etc.). Unter Tags wäre auch weit mehr drinnen. Am Abend sind es dann im Schnitt 35/14. Wenn es ganz arg in die Knie geht, dann kann es für einen Moment auch schon einmal 25 Mbit/s sein.
Da sind die Sender leider alle überlastet. Wobei für uns reicht dies aber allemal - den UHD kann ich damit streamen und der Preis mit 27,90 passt auch (Glasfaser wäre seit einigen Jahren vom Kabelnetzbetreiber (300 Mibt/s) möglich - aber dafür müßte ich den Garten aufgraben)

Ich denke, Hybrid ist gerade für ländliche Regionen eine gute Alternative, denn es verbindet die geringen Latenzzeiten von ADSL und hat nicht den möglichen Nachteil vonLTE, dass die Bandbreite komplett einbrechen kann, zumal ja jene von DSL ja immer vorhanden ist (egal wie die Auslastung des LTE Senders gerade ist).

 

Du Glücklicher. Ja, wo es Hybrid gibt, ist es eine Alternative. Hat unsere große Tochter auch, die am Stadrand von Berlin wohnt.

 

Da mir mein Haus zu klein geworden ist, suche ich ja schon länger nach einem Größeren, dies soll natürlich auch wieder sehr ländlich sein, daher interessiert es mich nur noch wegen der Wertsteigerung des Hauses.

Aber soviel Schlechtes was ich über den neuen Anbieter gelesen habe, passt ja auf keine Kuhhaut (von der Telekom hatte ich ja nur die Info, der Anbieter ist aber wer anders). Teilweise sind von 50 Bewertungen, 45 mit nur einem Stern und es ging alles in einem Zeitraum von nur einem Jahr und auch meistens um den Ausbau auf den Dörfern.
Den Namen traue ich mir hier noch nicht mal zu posten...

Das Gute bei meiner Empfangsart ist, ich kann ihn einfach "mitnehmen".

 

Ist hier jetzt anders, es gibt hier nen ordentlichen Staatszuschuß ( weil Söder ja viel erreichen will) und das nutzt die Gemeinde jetzt um genau die Schwachpunkte auszubauen.

 

Interessant. Vielleicht eher 2012? und welcher Reseller? Zum einen hatten die zum Start noch Probleme, zum andern waren nicht alle Reseller sauber. Vielleicht war auch ein unfähiger Techniker dran. Ich habe hier alles komplett selbst installiert und wie gesagt, die Schüssel seitdem nicht mehr anfassen müssen. Die saubere Ausrichtung ist ja, da es eben auch das Sendesignal gibt, noch etwas diffiziler als bei einer reinen TV-Schüssel...

 

Kann auch 2012 oder noch etwas davor, aber auch 2014/2015 gewesen sein. Müsste ich mal nachfragen und vielleicht weiß es die Grafikerin noch genauer. Umgezogen ist die Bekannte 2016, glaub ich, wenn ich mich richtig erinnere. Ja, die Sat-Antenne und auch der LNB sind schon imposante Teile, die sind immer noch mittlerweile eben unbenutzt am Haus, was jetzt eben vermietet ist, installiert.

 

Müssen sie ja nicht in Eigenregie realisieren. Man kann sich auch einen Partner mit ins Boot holen.

Klar, dass der neue Anbieter eine gewisse Sicherheit haben will. Die ganze Arbeit muss sich ja auch rechnen.

40% Abschlussquote kenne ich so z.B. auch von der Deutschen Glasfaser, die haben aber trotz dieser 40% jedes Dorf in der mir bekannten Gegend bekommen. Ist aber schon ein paar Jahre her und die Telekom hatte damals noch keine 100MBit.