Dokumentarfilme statt "Gottschalk Live" in der ARD-Todeszone?

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AW: Dokumentarfilme statt "Gottschalk Live" in der ARD-Todeszone?

In der Onlineausgabe der Rheinischen Post hat ein Leser gestern die Meldung, Gottschalk wolle sich einen Redaktionsleiter holen, um die dahindarbende Quote zu verbessern, kommentiert:

ZITAT-ANFANG

Es kommt eigentlich nur ein professioneller und kompetenter Redaktionseiter in Frage, nämlich der Gottschalk zur Seite nimmt und sagt: "Sorry Thommi, lass mal gut sein, aber deine Zeit ist abgelaufen". Das wäre mal eine ehrliche Analyse. Aber das wird keiner hören...

ZITAT-ENDE

Mehr habe ich dem Ganzen nicht hinzuzufügen!

 

AW: Dokumentarfilme statt "Gottschalk Live" in der ARD-Todeszone?

Die Idee an sich lädt schon ein wenig zum Träumen ein. Denn der Vorabend ist ab 17:15 für 165 min flache Zone. Und das mit bescheidenem Erfolg. Je später, desto überschaubarer das Publikum.
Ein Doku(soap)format, was nicht um jeden Preis die Tiefen auslotet, wäre eine Bereicherung.

Dass man aber für 5% gleich die ganze Hand nehmen will, ist gierig. Zumal man behauptet, billiger zu sein.
Einen Versuch wäre es aber wert.

 

AW: Dokumentarfilme statt "Gottschalk Live" in der ARD-Todeszone?

Dokumentationen könnte man zeigen. Aber quotentechnisch wird es nicht viel bringen. Warum?
Na ganz einfach: Viele schauen vor 8 kein Fernsehen und die meisten dürften ''ihre Lieblingssendung vor acht'' bereits ''gefunden haben''. Sie sind vielleicht Fan einer ZDF-Serie oder von "GZSZ" und "Alles was zählt" oder schauen "ihr Regionalmagazin". Man kann ja halt eben auch nicht alles schauen!