Doc morris verliert Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof

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AW: Doc morris verliert Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof

bei Johanniskraut, zb. Felis ist der unterschied schon enorm. da zahlste in der Apotheke vor ort, zumindest bei uns, den vollen preis, also über 27 euro, bei dieser online Apotheke für 16 euro
https://www.medikamente-per-klick.de/shop/produkte/produktdetails.html&pzn=0520107
oder Gingium über 46 euro, in dieser online Apotheke für 30 euro
https://www.medikamente-per-klick.de/shop/produkte/produktdetails.html&pzn=1635918
keine versandkosten über 10 euro Bestellwert!
wenn man kaum Medikamente braucht, rentiert sich das eher kaum. aber gerade Medikamente auf pflanzlicher Basis können sehr teuer sein und da schau ich dann schon aufs Geld.

 

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Das hat mit den deutschen Gesetzen zu tun in vielen anderen Ländern kontrolliert die Regierung die Medikamentenpreise nur in Deutschland dürfen die Konzerne ihre Medikamente zu jedem Preis auf den Markt werfen und das die das eiskalt ausnützen ist klar.

 

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So ist das.
Sag bloß das hast Du nicht gewußt?

 

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Die einzige echte Filiale in Deutschland, in Saarbrücken, muss nunmehr auch schließen. Die Betriebserlaubnis wurde durch das Land widerrufen. Nun bleibt nur dass deutsche Apotheken mit DocMorris zusammenarbeiten und zu einer solchen werden, der Betreiber also weiter der super doll ausgebildete dt. Apotheker bleibt, er aber den ganzen DocMorris Kram verkauft.

 

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Nein, weil es Nonsens ist.

 

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Ich lach mich schlapp...bei uns gibt es auch mehrere Filialen von dem gleichen Apotheker aber natürlich ist der Inhaber überall gleichzeitig.

Wirklich gute Lobbyarbeit!Da wundern die sich wenn niemand zur (EU) Wahl geht.

 

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Deutsche Pharmakonzerne können ja nicht Italiener für fehlendes Fachpersonal und standortspezifische Forschungskosten verantwortlich machen (die Hauptgründe für vergleichsweise geringfügig höhere Medikamentenpreise in D, wie ich in einem anderen Thread lernen durfte )
Soweit geht die Globalisierung dann doch nicht, bei aller Liebe.

Also nichts da mit Pfründen, Lobby und anderen Neidkassengerüchten...

 

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Das sind Ausgleichszahlungen fuer sinkende Einnahmen bei rezeptpflichtigen Medikamenten.

Werden also zu wenig Medikamente verkauft, gibts Kohle. Das zahlt die KV. 2004 waren es 226 Mio Euro. 2005 weiss ich nicht, 2006 forderten die Apotheker 390 Mio Euro. Keine Ahnung wieviel die bekommen haben, wird immer "totgeschwiegen"

Das gibt es noch ein paar andere §, die den Apothekern die Euro zukommen lassen, aber da muss man noch mal genaue suchen, wie das geht. Fakt ist, nur aus so einem Grund koennen zB in Deutschland 3 Apotheken auf 500 Meter ueberleben.