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DLNA-Möglichkeiten

Dieses Thema im Forum "DVD-Player, Recorder und Multifunktionsgeräte" wurde erstellt von isdo, 1. November 2013.

  1. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Meine Geräte haben aber allesamt kein "NFS" zum Anklicken ... :rolleyes:
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Tja dann hat man das vergessen, meine Geräte die das unterstützen haben das.
    Selbst Panasonic hatte das mal, wurde dann aber gegen die nicht funktionierende DLNA Funktion ausgetauscht. (es funktioniert bei Panasonic nur mit Geräten des gleichen Herstellers, bei anderen Geräten ist das meist auch so, nur wer kauft sich Geräte vom gleichen Hersteller? zumal ich keinen Hersteller kenne der alle Geräte in guter Qualität baut.
     
  3. Franz Jäger

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Dann hätten die
    dem Threadersteller effektiv helfen können, bzw. der Threadersteller hätte erst garnicht vor diesem Problem gestanden. Jedenfalls ist der UNC Pfad zur Freigabe nun wirklich das geringste Problem. Den Pfad zu seinem Streamingclient (Macbook) hätten wir hier auf alle Fälle hinbekommen.
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Eben. Mit DLNA funtkioniert es oder eben nicht (meist letzteres wenn die Geräte nicht von gleichen Hersteller sind. Von Standard kann da jedenfalls nicht mehr gesprochen werden.
     
  5. Franz Jäger

    Franz Jäger Gold Member

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Vor allem ist es auch so, daß der Hersteller eines PVR die Freigaben ja auch schon vorkonfiguriert implementieren kann. Ist ja nicht notwendig, daß der Anwender nun die komplette Ordnerstruktur sieht. Wenn das ganze Netzwerk dann noch über DHCP gehändelt wird, braucht der Anwender nur noch zu wissen wo seine Daten liegen. Hard- wie auch Softwaremediaplayer bieten dann auch die Möglichkeit den Pfad als Verknüpfung zu speichern.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Nö. Da bekomme ich Dateien angezeigt. Ich möchte aber meine Musikbibliothek sehen: Interpreten, Titel, Alben, Genres, Jahr, usw.

    Wie geht das mit NFS?

    Und wie sende ich von einem Gerät Daten auf ein anderes? Die Frage hast du geschickt übersprungen.


    Das ist Unsinn. NFS ist ein Protokoll für den Datenzugriff per Netzwerk.

    Um auf etwas zugreifen zu können, musst du jedoch erst einmal wissen, worauf. Dazu muss der Client die Adressen der Server kennen. Die kann er ggf. über NetBIOS erfahren, doch das funktioniert in der Praxis in privaten Netzwerken ohne Domänenserver nicht wirklich zuverlässig.

    Was wiederum nichts mit DLNA zu tun hat, sondern mit fehlerhafter oder schlampiger Implementation.

    Daran, dass sich die Hersteller nicht an Standards halten.

    Dein vermeintliches Allheilmittel NFS mag in einem speziellen Anwendungsfall bei dir funktionieren, ich hab hier daheim genau das Gegenbeispiel. Ich habe einen kleinen Mediaplayer von Teufel im Nebenzimmer stehen. Mit dem auf Netzwerkfreigaben zu gehen, ist eine harte Geduldsprobe, da man sich durch alle Verzeichnisebenen eines Netzwerkgeräts durchtackern muss. Jedesmal. Die Server-Adressen muss ich selbstverständlich vorher mit der Fernbedienung eingeben.

    Die UPnP-Variante hingegen findet den Server auf Anhieb und ich bin dirkekt in der Medienbibliothek, ohne mich durch kryptische Linux-Verzeichnisnamen durchhangeln zu müssen.

    Dein Problem ist, dass du nicht zwischen dem Datenprotokoll und der jeweiligen, gerätespezifischen Implementation unterscheidest. Nur weil du zufällig zwei Geräte hast, die per DLNA nicht miteinander können, es aber per NFS funktioniert, bedeutet das noch lange nicht, dass DLNA grundsätzlich schlecht und NFS grundsätzlich besser sei.

    NFS ist ein Verzeichnisdienst. Mehr nicht.

    Per DLNA kann ich auf meine Medienbibliothek zugreifen, da die aus den Metadaten erstellte Datenbank übermittelt wird und nicht nur die schnöden Dateinamen.

    Das mag dich alles vielleicht nicht interessieren, doch dann kannst du schlicht kein Urteil darüber abgeben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. November 2013
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Das geht genauso (im Gegensatz zu DLNA)
    Richtig und da benötigt man keine Anmeldedaten. Die IP ist zwar nötig, aber die wird auch automatisch erkannt. (Ich kann jedenfalls keine Anmelededaten eingeben) Beim Server brauch ich auch nichts weiter machen.
    muss er nicht! Es geht schneller, aber er sucht die auch selbst raus wenn Du sie nicht an giebst.
    Dann hast Du aber ein totales Kaos an Daten. Wenn ich das mit meinem Handy mache muss ich Stundenlang nach meinen Musiktiteln suchen weil sie nicht mehr angeordnet sind so wie ich sie gespeichert habe. Bei Filmen zeigt mir das Ding dann 1000de mt2t Dateien an mit den ich nichts anfangen kann weil die Teil der BD Daten sind. Das ist für Dich durchdacht?:eek:
    greife ich per NFS auf die HDDs zu habe ich richtig schon alles geordnet. Es gibt eine Video Wall mit allen Infos zu den Filmen. DLNA kann auf diese Daten nicht zugreifen.


    Sehe ich genauso, dass kannst Du wirklich nicht.
    Da kann eben nicht jeder mit üm.:eek:
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Nein, es geht nicht und wird auch durch mehrfache Wiederholung nicht wahrer.

    NFS bildet eine Dateistruktur ab. Mehr nicht. Diese enthält Verzeichnis- und Dateinamen und deren Attribute (Größe, Änderungsdatum, etc.).

    Metadaten der Mediendateien werden nicht übermittelt. Um an diese heranzukommen, muss der Client den gesamten Datenbestand selbst indizieren. Mach das mal über ein WLAN bei tausenden von Dateien. Viel Spaß!

    Genau diese Arbeit erledigt der Medienserver bei DLNA und überträgt letztlich nur noch die Datenbank.

    Ich weiß. Du bastelst dir mühevoll eine Verzeichnisstruktur, in die du dann sorgfältig benannte Dateien ablegst. Bei mir stecken all diese Infos in den Metadaten, wie z.B. im ID3-Tag bei MP3s. Die werden vom Medienserver ausgelesen und in einer Datenbankstruktur abgelegt.

    Auf dem Client, der auf dieses Gerät zugreift, kann dann bequem in diesen Strukturen blättern. Ich kann mir alle Alben von Interpret XY anzeigen lassen, ich kann auch bestimmte Titel suchen, usw.

    Das alles geht mit einer einfachen Verzeichnisfreigabe nicht. Auch wenn du es immer wieder behauptest.

    Beides falsch.

    Du gehst wieder einmal von einem konkreten Anwendungsfall bei dir aus, der allerdings nicht allgemeingültig ist. Selbstverständlich benötigt man bei Verzeichnisfreigaben Anmeldedaten. Selbstverständlich benötigt man auch die jeweiligen Server-Adressen.

    Klar: Wenn du die Freigaben für "all" öffnest, dann überspringen die meisten Clients eine Abfrage nach Benutzername und Kennwort.

    Und wenn NetBIOS mal funktioniert, dann sieht man oft auch die Namen der Server.

    Ich hab es regelmäßig, dass wenn ich die Netzwerkumgebung öffne, einige der Netzwergeräte nicht sehe und sie per direkter Eingabe des Namens oder sogar der IP öffnen muss. Denn der DNS im privaten Netzwerk ohne echten Domänenserver funktioniert auch nicht immer perfekt.

    Der Trick bei DLNA ist, dass man sich hier nicht auf NetBIOS- und DNS-Dienste verlässt, sondern einen eigenen Broadcast verwendet.

    Selbstverständlich muss der Client die Adresse des Servers kennen. Das ist bei Netzwerkkommunikation grundsätzlich so.

    Welches Chaos? Ich suche ein bestimmtes Album eines Interpreten. Geht ganz simpel: Auf den Interpreten gehen und dann sein Album herauspicken.

    Und zur Not kann ich auch über den Verzeichnisnamen gehen. Funktioniert alles, nur eben komfortabler, weil DLNA eben beliebige Ordnungsstrukturen übermitteln kann.

    Wenn ich nur auf eine Verzeichnisfreigabe gehe, dann muss ich genau wissen, in welchem Verzeichnis die betreffende Datei liegt. Bei meinem Medienserver hier kommt da noch das Problem dazu, dass der mehrere Datenträger hat. Also ich muss dann noch wissen, auf welcher Platte das Verzeichnis ist, das ich suche.

    Komisch, bei mir nicht. Bei mir habe ich eine Bibliothek, die ich nach Filmtitel, Genre, Jahr, usw. durchblättern kann.

    Aber das hängt halt vom jeweiligen Server ab, wie der die Daten indiziert und katalogisiert.


    greife ich per NFS auf die HDDs zu habe ich richtig schon alles geordnet. Es gibt eine Video Wall mit allen Infos zu den Filmen. DLNA kann auf diese Daten nicht zugreifen.


    Doch kann ich, denn ich kenne beide Welten.

    Achja, weil du die Frage schon wieder übergangen hast: Wie sende ich noch gleich ein Video oder Bilder von meinem Handy zur Wiedergabe auf den Fernseher?
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    schön für Dich, dann hast Du einfach nur Glück gehabt das bei Dir DLNA funktioniert (normal ist das aber leider eben nicht.
    Bei mir kommt da nichts brauchbares raus und Ordnung herscht da übberhaupt nicht da viele musikalben eben nur mit Unbekannter Interpret gelistet werden. Per NFS zugriff habe ich aber alle nötigen Daten.Du wirsd es auch nicht schaffen BD Strukturen per DLNA abspielen zu können (schon garnicht mit Menü oder gar eine 3D BD).
    Was heist mühevoll das macht doch jeder oder wie speicherst Du Deine Daten ab? Schließlich muss man ja auch mit dem PC auf die Daten zugreifen und da sollte man schon etwas Ordnung halten!
    Bei meiner letzten Prüfung ist einer durchgefallen nur weil er seine Dateien nicht ins richtige Verzeichnis kopiert hat, der hätte sonst locker eine 2 bekommen.
     
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: DLNA-Möglichkeiten

    Wie kommst du darauf, dass das nicht "normal" sei? Nur weil du eine unglückliche Kombination an Geräten hast?

    Ich pflege die Metadaten der Musikdateien. Das ist das oberste Gebot. Glücklicherweise gibt es dafür allerlei Tools, die das weitestgehend automatisiert erledigen. Denn nur so werden sie auch auf allen Playern korrekt erkannt, strukturiert und wiedergegeben. "Unbekannter Interpret" gibt es bei mir nicht.

    Das Abspeichern erledigt dann die Software und legt dann anhand Interpret und Album automatisch die Verzeichnisse an.

    Die Filme liegen "flach" in einem großen Ordner -- verteilt auf mehrere Festplatten. Früher musste ich bei meinem alten Mediaplayer auch auf Verzeichnisebene navigieren. Das war dann immer eine wilde Suche, auf welcher Freigabe denn nun welcher Film liegen könnte.