Django Unchained

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AW: Django Unchained

Ich finde das Jahr bietet fast schon erschreckend viele gute Filme auf Bluray, für mich gehört Django Unchained genauso dazu wie der Hobbit, Cloud Atlas oder Life of Pi. Vier Pflichtkauf-Filme in drei Monaten, da lohnt sich ja meine Flatrate in der Videothek kaum noch.

Zu Django Unchained, toller Film, mit einem genial in Szene gesetzten Christoph Waltz. Ich glaube die Rolle wurde ihm ziemlich auf den Leib geschrieben.

Nun zur Spoilerdiskussion hier:

 

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An manchen Stellen habe ich gut gelacht Also gute Unterhaltung aber teilweise doch etwas langatmig.

Handlung 6,5/10
technische Umsetzung 7/10

 

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Nun auch endlich auf BD geschaut. Es ist nicht wirklich Tarantinos bestes Werk, bietet aber Unterhaltung pur. Und ohne Christoph Waltz als Dr. King Schultz - und da sind sich ja viele User einig - wäre der Film nur halb so gut. Zum Inhalt wurde hier bereits alles gesagt aber die Szene, als sich Jamie Foxx und Franco Nero kurz unterhalten, dass das "D" in "Django" "stumm" ist und Nero sagt, dass er dies wüsste, finde ich auch genial und erwähnenswert. Ich gebe für "Django Unchained" mit dem klasse Soundtrack 7/10 Punkte.

 

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Mag gar keine Tarantino Filme aber habe ihn nun auch geschaut und kann meinem Vorredner nut zustimmen. Gebe auch 7/10

 

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Mehr als 7/10 geb ich auch nicht. Der Film ist diesmal zu lang, insgesamt fehlt es mir an allen Ecken und Kanten am letzten Feinschliff, der z.B. "Inglourious Basterds" für mich in höhere Stufen gehoben hat.

 

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Das ist bei mir unterschiedlich, From Dusk Till Dawn habe ich bestimmt 10 mal gesehen. Auch Kill Bill habe ich mindestens 3 mal geschaut, und bei Pulp Fiction dürfte es Richtung 5 gehen. Aber Inglorious Bastards habe ich nur einmal gesehen, und auch Django Unchained reizt mich im Moment nicht für ein zweites mal. Ach ja, Jackie Brown habe ich nur einmal gesehen, und das ist auch der einizige den ich nicht auf Bluray oder DVD habe. Oh, Death Proof habe ich auch schon 3 mal gesehen, wobei der beim dritten mal schon fast langweilig wurde...

 

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Paßt zu den Aussagen von Filmstarts:

… Der Erzählmotor stottert zu Beginn zuweilen, das Feintuning stimmt nicht ganz und der Schnittrhythmus passt auch nicht immer, gerade in der Art wie eine (oft sehr starke) Einzelszene auf die andere folgt gibt es Defizite. Inwieweit diese Probleme darauf zurückzuführen sind, dass Tarantino mit dem Tod von Sally Menke („All die schönen Pferde"), die bisher alle seine Filme schnitt, die wichtigste Mitarbeiterin verlor, ist schwer zu sagen. Ein größeres Problem scheint für den Regisseur und seinen neuen Cutter Fred Raskin („Fast & Furious Five") jedenfalls der Zeitdruck gewesen zu sein, Tarantino selbst ließ inzwischen durchblicken, dass ihm mehr Zeit im Schneideraum nicht geschadet hätte. Aber während es dramaturgisch zunächst etwas hakt und im gesamten Filmverlauf immer wieder schwach ausgearbeitete Nebenfiguren förmlich in der Luft hängen bleiben (das gilt etwa für die Rollen von Walton Goggins, Laura Cayouette, Zoe Bell und ansatzweise sogar für Kerry Washingtons Broomhilda), ist „Django Unchained" visuell von Anfang an voll auf der Höhe. …
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Also ich finde den Film Klasse 9/10

 

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Filmstarts auch, die liegen mit 4/5 Punkten nur knapp neben Deiner Bewertung.