Disneys erste schwule Hauptfigur

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so krass würd ich das jetzt nicht sagen...aber ich bin mit dir einverstanden, der rechte Mob und die Zahl anderer Bekloppten steigt stetig. Das Internet ist für diese Brut natürlich ein willkommenes Medium, hier kann man herrlich anonym (denken sie) Hetzparolen verbreiten.
Gestern hat Amazon Prime das Profilbild der Facebook Seite mit der Regenbogenfahne versehen, den Aufschrei von einigen (+-240 Hatern) hättest du mal lesen müssen...schlimm...das ging von "wir Normalos müssen diesen Rotz nicht haben", bis hin zu ' warum müssen Schwule immer anders sein'??

 

Wer glaubt, das Homosexualität von der Gesellschaft heutzutge als normal angesehen wird, der irrt gewaltig...

 

von der Mehrheit der Gesellschaft wird sie das, nur von besagten Idioten und braunem Gesocks wird sie das nicht. Da fruchten auch keine Argumente, bei solchem Gesindel ist Hopfen und Malz verloren!

 

Was die jüngere Generation betrifft, ja. Die "Alten" haben noch die alte Software auf der Platte...

 

ich denke es gibt in jeder Alterskategorie 'Solche' und 'Solche'. Aber tendenziell würde ich auch sagen, bei meiner Genration und jünger ist Homosexualität etwas alltägliches.

 

Mein Vater dachte früher auch, ich wäre schwul. Der war echt froh, als ich meine Freundin bekannt gab. Dafür gabs dann allerdings anderweitigen Hass seinerseits, weil meine Freundin dick ist. Und es gibt auf dieser Welt viele Dickenhasser. Es gibt ALLGEMEIN soviel Hass gegen Menschen, welche nicht dem "Mainstream" entsprechen. Es ist zum kotzen!

 

Etwas als nicht normal anzusehen, heißt ja nicht, das man es hasst.
Selbst wenn man jenen mit Befremden, oder Verwunderung gegenübersteht.

Ich erinnere an die Debatte zu "Diversen".

 

Homosexualität sollte aber in der heutigen Zeit schon als „normal“ angesehen werden. Dass es Mitmenschen gibt, die „befremdlich“ oder „Verwunderung“ reagieren ist was anderes und das kann ich auch nachvollziehen. Manche reagieren auch befremdlich auf Tattoos oder Mitmenschen die nur schwarz tragen

 

Vor allem sollte "nicht normal" keine negative Konnotation in irgendeiner Art und Weise mehr haben. Multimillionär, Bundeskanzler, rothaarig, Grünaugiger oder hochbegabt sein sind ebenfalls keine gesellschaftlichen Stigmata, obwohl sie statistisch alle "nicht normal" sind. Ebensowenig sollten Homo-/Bi-/Transexuelle gesellschaftlich stigmatisiert werden.

 

Ich hasse dicke Menschen nicht.....
Aber für eine dicke Frau habe ich mich noch niemals interessiert und ebenso nicht für schwule Männer.