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Disney+ zieht die Preise an und holt Netflix ein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. August 2022.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Genauso frech finde ich es, einen Joghurt, der bisher eh schon magere 150 Gramm im Becher hatte, nun auf 140 Gramm zum selben Preis zu verringern!
    Ich dachte schon, ich hätte mich verhört in der Radiowerbung von Kaufland. Aber sie Preisen wirklich nen 140 Gramm Becher an für 35 Cent im Angebot
     
  2. ReyRay

    ReyRay Platin Member

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    Sei doch froh, dass der Joghurt nun mit 150 Gramm nicht 38 Cent kostet, das wäre ja noch teurer. ;) Spass beiseite, bei allem Verständnis für Unmut bei „versteckten Preiserhöhungen“, aber ist das nun wirklich ein Grund für „frech finden“? Die Inflation derzeit ist extrem und über 7 Prozent Preiserhöhung sicher auch nicht ohne. Trotzdem habe ich großes Verständnis für sehr viele Preiserhöhungen, denn die Produzenten stehen gerade oft auch mit dem Rücken zur Wand. Das ist nicht schön aber eben auch nicht „frech“, was ja quasi die böse Absicht schon unterstellt.
     
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  3. John22

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    Ich sehe für mich Disney+ und Netflix auch als Streaminganbieter für 1-2 Monate im Jahr an. Ich notiere mir vorab laufend die Filme/Serien die mich interessieren und sehe mir diese dann in der Zeit in einem Rutsch an.
     
  4. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Sowas gibt es leider schon länger, dass die Packungen weniger Inhalt haben und der Preis bleibt.
     
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  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Sorry, aber eine Verkleinerung der Packung geht oft mit mehr Verpackung einher. Schließlich muss man ja öfter nachkaufen. Zumindest bei Dingen, die man regelmäßig braucht
     
  6. ReyRay

    ReyRay Platin Member

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    Hm, du isst dann zwei Joghurt oder einfach 10 Gramm weniger? Im zweiten Fall wäre es ja vielleicht sogar weniger Plastikmüll?
     
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  7. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Wenn Disney+ in Deutschland die werbefreie Variante (für mich ein Muss) um drei Euro erhöhen würde, wären wir immer noch weit unter den Preisen von Netflix und das Jahresabo wird hoffentlich weiterhin vergünstigt angeboten werden.
    Qualitativ ist Disney+ weit vorn, Inhaltlich wie auch in Sachen Bildqualität kann Disney keiner das Wasser reichen. Und ich sage es das erste mal, für Qualität bin ich auch bereit mehr zu zahlen.

    Ach ja, Produkte mit reduziertem Inhalt zum selben Preis ist schlicht und einfach hinterfotzig...
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2022
  8. KTS

    KTS Talk-König

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    spätestens nächstes Jahr im Frühjahr werden viele die Streaming Angebote tatsächlich als Luxus interpretieren. Nämlich dann, wenn die Nebenkostenabrechnung eintrudelt.
     
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  9. Sofa-Sportler

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    Mir ist es im Prinzip vollkommen egal wenn Streamingdienst XY die Preise erhöht. Die Konkurrenz ist momentan groß und als Kunde kann ich nach wie vor unter mehreren Diensten auswählen. Das bedeutet auf der anderen Seite aber natürlich auch, dass ich in Zukunft immer mehr aussortieren werde, einfach weil mein Geld nicht auf Bäumen wächst und die nächste Nebenkostenrechnung bezahlt werden will.
     
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  10. Wambologe

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    Paramount+ hat letztes Jahr die Preise fürs werbeunterstützte Abo gesenkt, allerdings ist auch der Umfang leicht reduziert worden (z.B. kein Livestream des lokalen CBS-Senders mehr). Dieses Jahr wurde dann ein günstigeres Bundle für Paramount+ und Showtime eingeführt.

    Discovery+ hat Anfang des Jahres sein Entertainment-Paket im UK ein Pfund günstiger gemacht als dort Werbung eingeführt worden ist.


    Disney ist sich eben sicher, dass die Kündigungen wegen Werbung überschaubar bleiben. Sie hätten es sich vermutlich schon leisten können, den Preis für die werbeunterstützte Variante zu reduzieren, um Leute anzufixen und ihn dann erst in einem Jahr (oder zwei) hochzutreiben. Discovery hatte jedenfalls letztes Jahr vermeldet, mit den werbeunterstützten Discovery+ Abos einen ARPU von 10 Dollar zu generieren. Zum Vergleich. Das werbeunterstützte Abo kostet 5 Dollar. (Das werbefreie ist für 7 Dollar zu haben).