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Disney+ Programm bis Altersstufe 12 (FSK 0, 6, 12; PEGI 3, 7, 12))

Dieses Thema im Forum "Disney+" wurde erstellt von AlBarto, 23. Februar 2021.

  1. Dunefan05

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    Was sind aus deiner Sicht weibliche "Mary-Sue-Figuren"? Und was ist daran so schlimm das es starke Frauenrollen sind. Die hat Disney ja nicht erfunden. Ist man sich seiner Männlichkeit so unsicher, das man sich von starken Frauenfiguren unsicher fühlt? Außerdem ist es ja nix neues, das bei Disney Animationsfilmen meist weibliche Figuren im Vordergrund stehen. Wieso man sich jetzt daran stört, verstehe ich nicht. Was ich aber sagen muss, das ich es schon mit Verwunderung registriert habe, das Arielle in der Realverfilmung schwarz war, und das diejenigen, die sonst immer am lautesten schreien, wenn weiße Menschen für Rollen gecastet worden sind, die in der Vorlage ne andere Ethnie haben, das hier ganz toll fanden. Halle Berry hat ihre Rolle aber ganz gut gemeistert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2024
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. digitalpeter

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    Du liegst leider grundfalsch: Starke Frauenfiguren wie Ripley in Alien oder Sarah Connor in Terminator sind einfach geil. Und zwar deswegen, weil sie in ihrer Rolle an Widerständen wachsen, auch mal scheitern, bis sie zum Schluss über sich hinauswachsen und den Antagonisten besiegen. Das ist geil, das macht Spaß, das waren die 80er und 90er.

    Mary Sues können alles sofort, ohne sich anstrengen zu müssen. Beherrschen jede Waffe, jeden Move, jede Programmierung ohne es jemals gelernt zu haben. Unfehlbar, moralisch perfekt, und auf andere Figuren (meist männliche, ältere) herabblickend. Das wirkt unsympathisch und ist definitiv langweilig. Siehe Phoebe Waller-Bridges Figur in Indy 5.

    Das ist der grundlegende Unterschied. Disney liebt seine Mary Sues, das Publikum hasst sie.
     
    Dexter0815 gefällt das.
  3. Dunefan05

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    Persönlich fand ich Frau Waller-Bridges lustig. Außerdem gibt es auch männliche Figuren die alles sofort können ohne irgendwelche Widerstände. Damit haben Leute wie Schwarzenegger, Stallone usw eine Riesenkarriere gemacht. Das hat man ihnen auch nie vorgeworfen. Ich finde man misst hier mit zweierlei Maas.
     
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  4. digitalpeter

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    Ok, ich habe mich bemüht. Schön, dass dir aktuelle Disney-Produktionen gefallen. Du bist allein damit.
     
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  5. Benjamin Ford

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    Nein damit ist er nicht allein. "Wish" habe ich schon gesehen und ist ein schöner Märchenfilm in Tradition von 100 Jahre Disney. Die Frauenrollen in "Star Wars" und "Indy 5" fand ich auch ganz gut besetzt und ich freue mich schon Daisy Ridley als Rex in "Star Wars - The New Jedi-Order". Eine gute Entwicklung einer starken Star Wars-Frauenfigur hat man ja bei Ashoka Tano gesehen. Als Jedi-Padawan in "The Clone Wars" bis zu ihrer eigenen Serie "Ashoka".
     
  6. digitalpeter

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    Ok, ihr seid zu zweit :D . Auf jeden Fall zu wenig, um die desaströsen Ergebnisse von Disney auffangen zu können… ich kann absolut nicht verstehen, wie man immer und immer und immer und immer wieder denselben Fehler macht, und z.B. Werke wie „Peter Pan und Wendy“ herausbringt. Teure Filme, die ihre eigenen Figuren hassen, die Frauenfiguren möglichst unsympathisch übermächtig darstellen (Mary Sue…), und die deswegen an den Kinokassen null performen. Sehr lange wird sich Disney das nicht mehr erlauben können.
     
    Redheat21 gefällt das.
  7. Dunefan05

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    vielleicht lags bei Indy 5 auch daran, das die leute keine ollen kamellen mehr sehen wollen. Ich fand den Film nicht sooo schlecht, aber es ist nicht gerade glaubwürdig, das ein fast 80jähriger noch mal den großen Abenteurer spielt. Die Filme die gefloppt sind, waren halt auch, abgesehen von Wokeness, einfach nicht gut. Das gilt auch für The Marvels. Was nützt einem, wenn man 3 Frauen als Superhelden hat, aber darüber hinaus nix interessantes zu erzählen hat. Und alle neuen Star Wars-Filme waren große kommerzielle Hits.
     
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  8. digitalpeter

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    Das ist natürlich der Hauptgrund für das Desaster. Figurenzeichnung und -entwicklung, Spannungsbogen, Heldenreise, Fallhöhe, das sind alles Fremdwörter für die Drehbuchautoren. Ein Armutszeugnis.
     
  9. Benjamin Ford

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    Bei Star Wars war leider der letzte Kinofilm "Solo - A Star Wars Story" ein Flop. Danach kam Disney + und man hat aus den ursprünglichen Kinofilm-Ideen Serien gemacht, die ganz erfolgreich gelaufen sind. Dieses Jahr ab 4.Juni 2024 kommt noch "The Acolyte", der sich mit den Anfängen der Sith beschäftigt und eine Serie mit Jude Law, der einen Jedi spielt und eine Gruppe Jedi-Padawane anführt: "Star Wars-The Skeleton Crew", dazu "Andor - Staffel 2" und "Ashoka ' Staffel 2" . Ab 2026 sind wieder Star Wars-Kinofilme geplant: "The Mandalorian & Grogu" und "The New Jedi-Order". Man kann gespannt sein was einen noch so aus dem Star Wars-Universum erwartet.
     
  10. digitalpeter

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    Warte mal ab, wieviel davon wirklich produziert wird. Die letzten Star Wars-Serien liefen ja unterirdisch, mich würde es nicht wundern, wenn Disney den Stecker zieht.